Deutschsprachige Literatur

Die Ich-Erzählerin hat ihren Mann nach schwerer Krankheit verloren und befindet sich in tiefer Trauer, als sie beschließt, die letzte gemeinsam geplante Reise nach Olevano Romano in der Nähe von Rom allein zu unternehmen. Mitten im Winter bezieht sie für drei Monate ein Haus und wird eins mit der Landschaft, unternimmt ausgedehnte Spaziergänge, besucht immer wieder den alten Friedhof und nimmt ihre Umgebung bis ins kleinste Detail wahr. Ähnlich verhält es sich mit den beiden weiteren Italienreisen der Protagonistin. Auch dort widmet sie sich eher der Landschaft als den Menschen.

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