Belletristik
Geen deel van de wereld
Stefanie de Velasco
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Esther, die siebzehnjährige Ich-Erzählerin, zieht kurz nach der Wende mit ihren Eltern aus dem Rheinland in ein ostdeutsches Dorf. Als aktive Angehörige der Glaubensgemeinschaft Zeugen Jehovas versuchen ihre Eltern dort, die Dorfbevölkerung zu missionieren. Esther vermisst ihre Freundin Sulamith schmerzlich. Unter ihrem Einfluss waren Esther immer größere Zweifel an der religiösen Gemeinschaft und deren strenge Regeln gekommen. Stefanie de Velasco erzählt von einem Emanzipationsprozess, der aus einem rigiden Glaubenssystem herausführt.
Vom Goethe-Institut geförderte Übersetzung