Deutschsprachige Literatur

Helga Schubert verpackt ihr bewegtes Leben in 29 Erzählungen, die sich nicht chronologisch, sondern scheinbar willkürlich aneinanderreihen. Die Autorin und Erzählerin wird während des Zweiten Weltkrieges geboren, der Vater stirbt, die Mutter macht sich mit ihrer Tochter auf die Flucht nach Hinterpommern, dann wieder zurück nach Berlin, wo sie die Anfänge wie auch das Ende der DDR erlebt. Am Ende ihres Lebens ist sie mit sich, einer komplizierten Mutter-Tochter-Beziehung und den äußeren Umständen, die sie geprägt haben, im Reinen.
 

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