Über das Projekt
Das Projekt des Goethe-Instituts „Umwelt macht Schule“ ist ein internationales Bildungsprojekt mit dem Schwerpunkt Bildung für nachhaltige Entwicklung. Es startete 2014 und wird in enger Zusammenarbeit mit deutschen Forschungsinstituten realisiert. Das Goethe-Institut initiiert und koordiniert das Projekt und steuert es gemeinsam mit BNE Experten (Jury).
Es ist das Nachfolgeprojekt von Greening with Goethe, das als offizielles Projekt der UNESCO Weltdekade 2012/2013 ausgezeichnet wurde.
Schülerteams erforschen die ökologische Situation in ihrem Wohnort, ihrer Straße, Schule in einem der folgenden Aspekte: Wasser- oder Luftqualität, Energieverbrauch, Tier- und Pflanzenwelt, Abfälle, Gesundheit/Ernährung u.a. Mit konkreten Ideen und Aktionen machen Schülerteams die Öffentlichkeit auf die bestehende ökologische Situation aufmerksam.
Umwelt macht Schule versteht sich als ein Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), indem es Schülerinnen und Schüler sowie Ihre Lehrkräfte sensibilisiert, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuschätzen, wie sich das eigene Handeln auf künftige Generationen oder das Leben in anderen Weltregionen auswirkt.
In der forschenden Projektphase entwickeln sie Fähigkeiten wie
• vorausschauendes Denken;
• interdisziplinäres Wissen;
• autonomes Handeln;
• Partizipation an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen
In der abschließenden Umweltjugendkonferenz lernen sie
• globale Zusammenhänge und Herausforderungen wie den Klimawandel oder globale Gerechtigkeit;
• und die komplexen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Ursachen dieser Probleme.
Projektdokumentation (PDF, 80,4 MB)
Schülerteams erforschen die ökologische Situation in ihrem Wohnort, ihrer Straße, Schule in einem der folgenden Aspekte: Wasser- oder Luftqualität, Energieverbrauch, Tier- und Pflanzenwelt, Abfälle, Gesundheit/Ernährung u.a. Mit konkreten Ideen und Aktionen machen Schülerteams die Öffentlichkeit auf die bestehende ökologische Situation aufmerksam.
Umwelt macht Schule versteht sich als ein Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), indem es Schülerinnen und Schüler sowie Ihre Lehrkräfte sensibilisiert, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuschätzen, wie sich das eigene Handeln auf künftige Generationen oder das Leben in anderen Weltregionen auswirkt.
In der forschenden Projektphase entwickeln sie Fähigkeiten wie
• vorausschauendes Denken;
• interdisziplinäres Wissen;
• autonomes Handeln;
• Partizipation an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen
In der abschließenden Umweltjugendkonferenz lernen sie
• globale Zusammenhänge und Herausforderungen wie den Klimawandel oder globale Gerechtigkeit;
• und die komplexen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Ursachen dieser Probleme.
Projektdokumentation (PDF, 80,4 MB)
Teilnehmende Länder
Partner
Das Projekt „Umwelt macht Schule“ wird im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres des Jugendaustauschs 2016/2017 und in Zusammenarbeit mit russischen und deutschen wissenschaftlichen Forschungsinstituten realisiert.
Das Goethe-Institut bedankt sich besonders für die Unterstützung bei den nachfolgend genannten Förderern und Partnern:
Das Goethe-Institut bedankt sich besonders für die Unterstützung bei den nachfolgend genannten Förderern und Partnern: