Residenzprogramm
Pazifik - Leipzig

Leipzig international art programme © Goethe-Institut

In Zusammenarbeit mit LIA (Leipzig International Art Programme) ermöglicht das Goethe-Institut Künstlerinnen und Künstlern aus Südostasien eine dreimonatige Residenz im Kunst- und Kulturzentrum Leipziger Baumwollspinnerei. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch Europas größte Anlage zur Verarbeitung von Baumwolle, handelt es sich beim heutigen Kreativzentrum um einen der spannendsten Produktions- und Ausstellungsorte für zeitgenössische Kunst und Kultur in Europa.

Kooperationsprojekt „Pazifik-Leipzig“

Kooperationsprojekt „Pazifik-Leipzig“

RESIDENZPROGRAMM FÜR KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER AUS SÜDOSTASIEN

2020 starte das neue Kooperationsprojekt “Pazifik-Leipzig” zwischen dem Goethe-Institut und LIA. Nach einer offenen Ausschreibung für Künstler*Innen aus den Ländern Malaysia, Myanmar, Neuseeland, Thailand und Vietnam, auf die sich knapp 200 Künstler*Innen beworben haben, wählte eine Jury, in Kooperation mit den Goethe-Instituten in den jeweiligen Ländern, die Gewinner aus. Die Gewinner werden in der Leipziger Baumwollspinnerei ein eigenes Atelier beziehen und werden vor Ort professionell vom LIA-Team in ihrem künstlerischen Schaffen unterstützt. Die Arbeiten, welche während des Aufenthalts in der Spinnerei entstehen, werden in den regelmäßig stattfindenden Open Studios der kunstinteressierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zudem wird am Ende des Residenzprogrammes eine kleine Ausstellung mit Werken aller Teilnehmer organisiert.

RESIDENZEN ALS RAHMEN FÜR DEN KULTURAUSTAUSCH

Das Residenzprogramm ermöglicht Künstlerinnen und Künstlern in einem neuen kulturellen Kontext zu arbeiten und aus einer Vielzahl neuer Inspirationen zu schöpfen. Zudem bietet das Programm die Möglichkeit sich mit lokalen Künstlern auszutauschen und sich mit der Leipziger Kunstszene zu vernetzen. Durch den Austausch mit lokalen Künstler*Innen, Kurator*Innen und der Bevölkerung vor Ort können neue Impulse gesammelt und innovative Ideen herausgearbeitet werden.
 
Das Goethe-Institut hat es sich zum Ziel gesetzt, den kulturellen Austausch zu fördern. Residenzprogramme schaffen dafür einen passenden Rahmen. Pazifik Leipzig bringt nicht nur Künstlerinnen und Künstler aus Südostasien mit deutschen Kolleginnen und Kollegen zusammen, sondern gibt den Teilnehmenden auch Gelegenheit für den Austausch untereinander.

Residenzen als Rahmen für den Kulturaustausch

Das Residenzprogramm ermöglicht Künstlerinnen und Künstlern in einem neuen kulturellen Kontext zu arbeiten und aus einer Vielzahl neuer Inspirationen zu schöpfen. Zudem bietet das Programm die Möglichkeit sich mit lokalen Künstlern auszutauschen und sich mit der Leipziger Kunstszene zu vernetzen. Durch den Austausch mit lokalen Künstler*Innen, Kurator*Innen und der Bevölkerung vor Ort können neue Impulse gesammelt und innovative Ideen herausgearbeitet werden.
 
Das Goethe-Institut hat es sich zum Ziel gesetzt, den kulturellen Austausch zu fördern. Residenzprogramme schaffen dafür einen passenden Rahmen. Pazifik Leipzig bringt nicht nur Künstlerinnen und Künstler aus Südostasien mit deutschen Kolleginnen und Kollegen zusammen, sondern gibt den Teilnehmenden auch Gelegenheit für den Austausch untereinander.

 

Ausschreibung 2022


Mehrere Aktivitäten bei LIA

Aktivitäten LIA 1 © Goethe-Institut Hanoi

Mehrere Aktivitäten bei LIA

Vor kurzem hatten die jungen Künstler des LIA-Programms interessante und lohnende Ausflüge.


Ausschreibung

LIA studio of fellow T. Kiernander, Canada © LIA

Ausschreibung für eine dreimonatige Residenz in Leipzig

Residenz III vom 2. November 2020 bis 29. Januar 2021: für Künstler aus Indonesien, den Philippinen, Singapur und Vietnam.


Bericht von Le Hien Minh

Das Goethe-Institut fördert seit 2020 Residenzaufenthalte in Leipzig für Künstler aus Südostasien. Die erste Künstlerin aus Vietnam, die an diesem Programm teilnimmt, ist Frau Le Hien Minh aus Ho-Chi-Minh-Stadt. Seit dem 1. März lebt und arbeitet sie in dem Kunst- und Kulturzentrum Leipziger Baumwollspinnerei. Seit Anfang März hat sich die Corona-Virus Epidemie auch nach Deutschland ausgebreitet. Wir haben Frau Le Hien Minh gebeten, zu berichten, wie es ihr geht.

Teilnehmer*innen des Residenzprogrammes










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