Yasemin Keskintepe
Yasemin Keskintepe, unabhängige Kuratorin in Berlin; Ausbildung: zeitgenössische Kunsttheorie, Kulturpolitik, Jura; lebte in Beijing (1999–2001); erarbeitet derzeit: ein Festival für digitale Künste für Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste, Dresden; Ausstellungen (Auswahl): „Künstliche Intelligenz“ (Deutsches Hygiene-Museum Dresden, 11.2021–11.2022), „Open Codes“ (ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, 10.2017–6.2019), „Buddhist Youths: United Collective Indifference“ (Goethe-Institut Beijing, 10.–11.2019), „Algorithmic Superstructures“ (Impakt Festival, Utrecht, Niederlande, 10.2018), „Digital Culture Techniques“ (Goethe-Institut Mumbai, Indien, 4.–6.2018); kuratorischer Ansatz: Arbeit an der Schnittstelle von zeitgenössischer Kunst, Wissenschaft und Technologie; zeitgenössische digitale Kultur und Philosophie sowie der Fragestellung, wie Technologie die Gesellschaft formt; aktuelle Forschung umfasst: darstellende Künste und Posthumanismus, visuelle Bilder der Klimawissenschaft; Publikationen (Auswahl): Herausgeberin von „Künstliche Intelligenz: Maschinen – Lernen – Menschheitsträume“ (Wallstein 2021)