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ZaunFoto (Detail): Edwin Remsberg © mauritius images/age fotostock

Europäische Perspektiven zum Krieg in der Ukraine
Das Leben im Exil

Was bedeutet es, aus der Heimat vertrieben zu werden und im Exil zu leben? In diesem Dossier geben europäische Autor*innen Einblicke in die Lebensrealität der Menschen, die wegen des Krieges in der Ukraine flüchten mussten. Die individuellen Schicksale werden an alltäglichen Szenen in der zurückgelassenen Heimat nahbar – seien es Sorgen über schmutziges Geschirr in der Spüle oder verdorbenes Essen im Kühlschrank. 


Artikel


Mehr über das Leben im Exil

In der Podcast-Reihe THE BIG POND bieten Journalist*innen einen subtilen transatlantischen Blick auf verschiedene amerikanisch-deutsche Themen. Dem Leben im Exil widmen sich diese Folgen mit zwei sehr unterschiedlichen Themen: Kalifornien als Zufluchtsort einer Gemeinschaft deutscher Künstler*innen und kostbare Besitztümer, die Einwanderer*innen mit in die USA brachten. Hört hier rein.

Thomas Mann ETH-Bibliothek Zürich, Thomas-Mann-Archiv, Fotograf unbekannt

Exil und Debatten über globale Fragen
Villa Aurora and Thomas Mann House in Los Angeles

Während der Nazidiktatur fanden viele deutsche Kunstschaffende, Wissenschaftler*innen und andere Intellektuelle Zuflucht in Südkalifornien. Die Autoren Lion Feuchtwanger und Thomas Mann waren zwei der prominentesten „Exilanten im Paradies“. Eine Reise zu ihren ehemaligen Wohnhäusern in Los Angeles, die beide zu Orten transatlantischer Begegnungen geworden sind.

Migration © Chris Gash

Erinnerungen an die Heimat
The Things We Brought

Eine Stickerei, ein Buch, ein Hut – Katie Davis unterhält sich mit Migrant*innen über besondere Gegenstände, die diese aus ihren Herkunftsländern in die USA mitgebracht haben.

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