Von der Energieberaterin bis zum Naturschützer: In "Let's Talk Sustainability" stellt das Goethe-Institut Washington junge Menschen aus Deutschland vor, die mit ihren Projekten die Welt ein kleines Stück besser machen wollen. Im Fokus stehen dabei die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) aus der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Neue Folgen jeden Freitag.
Zwei Schwestern kämpfen gegen das Mikroplastik in Flüssen und Bächen: Während Zoe den Zustand der Gewässer erforscht, bastelt Leonie an einem Filter, der verhindern soll, dass die winzigen Partikel überhaupt erst in die Umwelt gelangen.
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Zu Beginn der Pandemie wurde für viele Menschen schon der Alltag zum Problem. Das hat auch Noah Adler aus Berlin erkannt – und gehandelt. Oder besser: anderen das Handeln ermöglicht, mit CoronaPort, einer Online-Plattform für Hilfsangebote.
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Deutschlands jüngste Energieberater: Clara Bauer und das Team von energyECO aus Berlin helfen Schulen und Kindergärten, energieeffizienter zu werden. Das spart Kosten und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen.
Malte Kreyer aus Hamburg setzt sich gegen Rassismus und Ausgrenzung ein. Nach dem Überfall auf einen jüdischen Studenten aktivierten er und seine Mitstreiter*innen die Schule zu einer großen Solidaritätsaktion gegen Antisemitismus.
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Trotz Recycling landen jedes Jahr Millionen Tonnen an Plastikabfällen in unseren Ozeanen. Kilian Wolter aus Norderstedt hat aus diesem Grund an seiner Schule die "Kooperation Antiplastik" ins Leben gerufen. Ihr Ziel: Die Schule plastikfrei machen.
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Vorfahrt für eine klimafreundliche Fortbewegung: Lena Becker aus Hamburg hat ein ganzes Jahr lang in ihrer Heimatstadt an der Mobilitätswende mitgearbeitet. Aber was heißt eigentlich Mobilitätswende? Und wie weit ist Lena gekommen?
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Marius Krebs aus Lindau am Bodensee reißt regelmäßig Bäume aus und baut Staudämme. Auf diese Weise kümmert er sich um eine besondere Landschaftsform, nämlich Moore. Diese erfüllen nicht nur eine wichtige Funktion für die Umwelt und den Klimaschutz, sondern tragen auch zur Artenvielfalt bei.
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Plastik wird häufig aus Erdöl und anderen schädlichen Stoffen hergestellt. Aber muss das so sein? Diese Frage haben sich Clara, Doro und Bastian aus Erfurt gestellt. Um sie zu beantworten, gingen sie ins Labor. Als sie herauskamen, hatten sie zumindest einen kleinen Baustein in der Hand, wie Plastik ein wenig nachhaltiger werden kann.
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Liza Popal aus Hamburg hat einen Schlafwagen für Obdachlose entwickelt: Tagsüber ist er ein ganz normaler Bollerwagen, in dem die Habseligkeiten verstaut und transportiert werden können. Für die Nacht lässt er sich aufklappen und wird so zu einer Schlafunterlage, die wirksam vor Kälte und Witterung schützt.
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Fast überall auf der Erde geht die Artenvielfalt zurück. Eine Entwicklung, die manche Experten für ebenso bedrohlich wie den Klimawandel halten. Hilft es da wirklich, Blumen zu zählen? Jakob Nolte aus Laubach sagt: ja. Und er kann es gut begründen.
Für Lehrende, die mit dem Podcast im Unterricht arbeiten wollen, stehen hier didaktisch aufbereitete Materialien zu den Themen der jeweiligen Folgen bereit.