Double Exposure

Was macht eine solidarische Gesellschaft aus?

Double Exposure Civer SQ © Goethe-Institut

Gibt es ein Recht auf Solidarität?
Ist Solidarität eine Pflicht?
Wem gegenüber wird Solidarität geübt?


Im Zentrum der Gesprächs- und Diskussionsreihe Double Exposure steht die Frage, was die Idee von Solidarität in unterschiedlichen Kontexten bedeutet.

Was zählt:
Gemeinschaft oder Gesellschaft?
Individuelle Freiheit oder Zusammenhalt?

Diese Fragen sind in Zeiten, in denen Polarisierung und Spaltung als probate Mittel der politischen Auseinandersetzung zu gelten scheinen, von hoher Dringlichkeit. Globale Migration verschärft die Auseinandersetzung darüber, wem gegenüber wer welche Pflichten, wem gegenüber wer solidarisch zu sein hat und wem gegenüber Solidarität versagt werden kann.

In Gesprächen zwischen deutschen und US-amerikanischen Philosoph*innen und Expert*innen wie Omri Boehm, Susannah Heschel, Jan-Werner Müller und Susan Neiman wird darüber debattiert, welche Unterschiede und Übereinstimmungen auf beiden Seiten des Atlantiks existieren, wenn es darum geht, was eine Gesellschaft zusammenhält.

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Double Exposure ist ein vom Vorstand des Goethe-Instituts gefördertes Projekt der Goethe-Institute Nordamerika in Kollaboration mit dem American Council on Germany.

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