Mit Arielle Julia Brown, Lavender Freddy, Natalie Hopkinson
Jede Straße, jede Stadt hat einen klanglichen Charakter, eine ephemere Textur, die den Ort und seine Bewohner*innen sowie ihre Leben dokumentieren. Die Panelist*innen von
Sound As Monument setzen sich mit den klanglichen Texturen der Orte auseinander, an denen sie arbeiten. Gemeinsam werden sie diskutieren, wie Klang als Denkmal der Erinnerung funktioniert, ob er heilen und wiederherstellen kann. Das Panel wird zudem der Frage nachgehen, ob das Fokussieren auf Klänge einer Nachbarschaft ein funktionaler Rahmen für die Entwicklung neuer Zukunftsperspektiven sein kann.
Kuratiert von Niama Safia Sandy.
Anmeldung
Diese Veranstaltung ist Teil von
Marking Absences – Shifting Narratives und wird vom Goethe-Institut New York und 1014 im Rahmen von
Shaping the Past, einem Projekt des Goethe-Instituts, Monument Lab, und der Bundeszentrale für politische Bildung präsentiert.
Shaping the Past bringt Erinnerungsarbeiter*innen aus Kanada, Mexiko, den USA und Deutschland zusammen, die neue Ansätze zur Gestaltung der Vergangenheit in ihrem eigenen lokalen Kontext erprobt haben.
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