Ein Set, zwei Schauspieler, kein Drehbuch, keine klassische Kamera: Der Film
„Lysis“ aus dem Jahr
2018 von
Rick Ostermann ist ein weitestgehend improvisiertes Familiendrama, gedreht mit Go-Pro-Kameras im Selfie-Modus.
Der tragische Unfalltod der Mutter führt einen Vater und seinen Sohn nach zehn Jahren wieder zusammen. Der Vater hofft, mit einer abenteuerlichen Rafting-Tour durch die wilden Bergbäche seinem Sohn endlich wieder näherzukommen. Um jeden Moment der familiären Annäherung zu konservieren, hat er drei Kameras mitgebracht, mit denen die Exkursion in der Wildnis aus allen Blickwinkeln aufgenommen werden soll.
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