Der preisgekrönte Film erzählt nach einer wahren Begebenheit von dem schrecklichen Alltag in der kirchlichen Erziehungsanstalt Freistatt. Wir schreiben das Jahr 1968, Student*innenunruhen prägen Europa, die Rolling Stones rocken und die sexuelle Revolution steht vor der Tür. Eine neue Ära in Deutschland bricht an. Zu diesem Zeitpunkt wird der aufmüpfige 14-jährige Wolfgang von seiner Familie in die abgelegene Fürsorgeanstalt Freistatt abgeschoben, eine Welt mit verschlossenen Türen, vergitterten Fenstern und militärischem Drill.