Szenarien für eine Zivilisation in der Krise  Was könnten wir essen, anstatt auszusterben?

Fiddlehead fern Foto: Skeezix1000 via wikimedia.org | CC BY 2.0

In den letzten Jahren ist immer häufiger die Rede von der Belastbarkeit unserer Zivilisation angesichts globaler Katastrophen – sowohl natürlicher als auch vom Menschen verursachter. Vojtěch Brynych, studierter Chemiker und spezialisiert auf Nuklearchemie, hat beschlossen, sein Fachwissen diesem Thema zu widmen. Als Freiwilliger bei ALLFED (Alliance to Feed the Earth in Disasters) ist er an der Erforschung und Entwicklung von Strategien zur Gewährleistung der Ernährungssicherheit in Krisenszenarien beteiligt.

In unserem Interview erfährst du, welche globalen Ereignisse er für die größte Bedrohung für unsere Lebensmittelversorgung hält und welche innovativen Lösungen der Menschheit im Falle einer echten Lebensmittelkrise helfen können. Außerdem berichtet er über seine Erfahrungen mit alternativen Nahrungsmittelquellen und verrät, wie scheinbar futuristische Ideen Wirklichkeit werden können.

Vojta, wie bist du persönlich an den Aktivitäten der gemeinnützigen Organisation ALLFED beteiligt?

Ich engagiere mich seit Februar 2020 ehrenamtlich bei ALLFED. Als ich mich bei der Organisation beworben habe, ging ich davon aus, dass mein Fachwissen in der Nuklearchemie von großem Nutzen sein würde. Zu Beginn beteiligte ich mich an der Analyse des Nährgehalts resilienter Lebensmittel, was zur Entwicklung von Ernährungsszenarien unter abrupter Sonnenlichtreduktion in der Studie Nutrition in Abrupt Sunlight Reduction Scenarios: Envisioning Feasible Balanced Diet on Resilient Foods führte. Mein Wissen über Nuklearchemie kam später zum Einsatz, hauptsächlich im Zusammenhang mit der russischen Invasion in der Ukraine. Da verfasste ich eine Übersicht darüber, unter welchen Umständen Jodtabletten zu verwenden sind oder welche Arten von Detektoren für ionisierende Strahlung es gibt und unter welchen Umständen sie eingesetzt werden.
 

Vojtěch Brynych ist seit dem Jahr 2020 bei ALLFED ehrenamtlich tätig. Vojtěch Brynych ist seit dem Jahr 2020 bei ALLFED ehrenamtlich tätig. | Foto: © EA Forum | ALLFED

Welche Bedeutung hat für dich das Thema Lebensmittelsicherheit im Vergleich zu anderen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft steht oder stehen wird?

Die Welt von heute sieht sich einer Unmenge noch nie dagewesener Herausforderungen gegenüber, wie zum Beispiel der globalen Erwärmung, von denen viele direkte Folgen menschlicher Aktivitäten und nicht von Naturkatastrophen sind. Diese besorgniserregende Entwicklung hat sich größtenteils in den letzten hundert Jahren vollzogen. Sie verschafft uns aber auch einen einzigartigen Vorteil: Es sollte einfacher sein, das menschliche Verhalten zu ändern als den Lauf der Natur.

Lebensmittel und Wasser sind die grundlegendsten und wichtigsten menschlichen Bedürfnisse, die alles andere überlagern, was wir im Leben für wichtig halten. Die Geschichte ist voll von Beispielen von Zivilisationen, die aufgrund von Nahrungsmittelknappheit infolge verschiedener Katastrophen zusammengebrochen sind. Es ist zwar verlockend, solche Katastrophen als eine Sache der Vergangenheit abzutun, aber in Wirklichkeit ist unsere global vernetzte Zivilisation anfälliger denn je für solche Risiken. Ein Extremereignis könnte eine ganze Lawine von Ausfällen verursachen, von denen wir uns möglicherweise nie wieder erholen. Mein Ziel ist es, einen Beitrag zur Verhinderung solcher verheerenden Ereignisse zu leisten.

Die Mission der Organisation besteht darin, den Zugang zu nährstoffreichen Lebensmitteln für Menschen auf der ganzen Welt während globaler Katastrophen sicherzustellen. Dies sind Ereignisse, die die Nahrungsmittelversorgung oder den Zugang zu Nahrungsmitteln für 5 Prozent oder mehr der Weltbevölkerung beeinträchtigen würden. Kannst du uns eine Vorstellung davon geben, welche Arten von globalen Ereignissen – abgesehen von Supervulkanausbrüchen – die Nahrungsmittelversorgung erheblich stören können?

Wir befassen uns hauptsächlich mit fünf Szenarien. Plötzliche Verringerung der Sonneneinstrahlung durch Asteroiden, Kometen, Atomkrieg oder Vulkanausbrüche. Die Verwundbarkeit moderner Infrastrukturen, zum Beispiel durch Sonnenstürme, elektromagnetische Impulse aus großer Höhe, die durch nukleare Angriffe oder Cyberangriffe verursacht werden. Technologische und biologische Risiken, wie bioterroristische Angriffe oder Lecks in Labors. Katastrophen in der Landwirtschaft, die vom Auftreten von Superunkräutern oder Superbakterien in Nutzpflanzen bis zum Massensterben nützlicher Bodenmikroorganismen oder dem rapiden Rückgang von Bestäubern reichen können. Und nicht zuletzt extreme Wetterereignisse, die mit dem Klimawandel in Verbindung stehen.

Neben extremen Wetterereignissen auf mehreren Kontinenten gleichzeitig, die aufgrund des Klimawandels immer wahrscheinlicher werden, besteht auch die Möglichkeit eines Zusammenbruchs der Tiefseezirkulation. Dies ist in der Vergangenheit bereits geschehen, wobei die Temperaturen auf einem Kontinent um etwa 10 Grad Celsius pro Jahrzehnt gesunken sind. Darüber hinaus könnte eine extreme globale Erwärmung um 5 oder 10 Grad Celsius, auch wenn sie viel langsamer verläuft als die meisten Katastrophen, an denen wir arbeiten, die Nahrungsmittelversorgung stark beeinträchtigen.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Ereignisse eintreten?

Je nach Ereignis gibt es unterschiedlich hohe Wahrscheinlichkeiten. Zum Beispiel haben große Asteroideneinschläge eine Wahrscheinlichkeit von 0,0001 Prozent pro Jahr, während das Risiko eines Atomkriegs bei etwa 1 Prozent pro Jahr liegt. Eine britische Regierungsstudie schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Wetterereignisse in diesem Jahrhundert zu einem zehnprozentigen Ausfall der weltweiten Landwirtschaft führen könnten, auf 80 Prozent.

Wie viel Zeit haben wir im Falle einer solchen Katastrophe, um alternative Lebensmittel und Konzepte einzuführen?

Im Falle von extremen Katastrophen ist die Zeit knapp. Bei einer plötzlichen Verringerung der Sonneneinstrahlung würden die Ernten nach einigen Monaten ausfallen, so dass innerhalb dieses Zeitrahmens reagiert werden muss. Bei einem Zusammenbruch kritischer Infrastrukturen müssen die Maßnahmen innerhalb der ersten drei Tage eingeleitet werden, insbesondere wenn die Trinkwasserinfrastrukturen gefährdet sind.

Viele ‚widerstandsfähige Lebensmittel‘ sind auch nachhaltiger.“

Während der COVID-19-Pandemie wurden wir Zeug*innen mehrerer unerwarteter Entwicklungen. Schließungen führten zu Unterbrechungen in der Lebensmittelkette, Panikkäufe führten zu leeren Supermarktregalen, und der Landwirtschaftssektor wurde durch Arbeitskräftemangel und Ernteausfälle aufgrund verschiedener Beschränkungen hart getroffen. In vielen Teilen der Welt haben diese Störungen zu einem erheblichen Anstieg der Ernährungsunsicherheit geführt. Welche Strategien sollten wir als Gesellschaft in Hinblick auf eine solche Nahrungsmittelknappheit verfolgen, wenn wir davon ausgehen, dass es in Zukunft zu noch schwereren Katastrophen kommen kann?

Um sich auf Nahrungsmittelknappheit in Zeiten schwerer Katastrophen einzustellen, müssen mehrere Regierungsebenen und supranationale Organisationen Vorbereitungen treffen. Auf Regierungsebene sollte es umfassende Bereitschafts-, Reaktions- und Resilienzpläne geben, ähnlich denen, die für andere Gefahren wie Tsunamis und Überschwemmungen entwickelt wurden. Diese sollten strategische Vorräte nicht nur an Lebensmitteln, sondern auch an Düngemitteln, Saatgut und wichtigen Industriemaschinen umfassen. Investitionen in die gezielte Erforschung und Entwicklung resilienter Nahrungsmittelsysteme und schneller Bautechnologien sind von entscheidender Bedeutung. Gesetzliche Änderungen könnten resilientere Ernährungsformen wie den Anbau von Algen, die Erzeugung von Kohlenhydraten aus Ernterückständen und die Umwandlung von Erdgas in Eiweiße unterstützen.

Es werden auch proaktivere Instrumente zur Risikobewertung benötigt; der in den USA verabschiedete Global Catastrophic Risk Management Act bietet ein hervorragendes Modell. Um das vorausschauende Management zu stärken, müssen die Informations- und Warnkapazitäten verbessert werden, damit die Regierungen einen Überblick über globale Trends, Ereignisse und Risiken erhalten. Die Analyse von Katastrophenrisiken und die Festlegung von Prioritäten sollte über alle Regierungsstellen hinweg koordiniert werden. Nationale Resilienzpläne sollten Szenarien für Katastrophen größeren Ausmaßes umfassen, und es sollte eine nationale Strategie für die Ernährungssicherheit entwickelt werden, die verschiedene Eventualitäten wie zum Beispiel eine plötzliche Verringerung der Sonneneinstrahlung abdeckt. Außerdem sollten Pläne für eine Kraftstoffstrategie für landwirtschaftliche Maschinen entwickelt werden, um die langfristige Einsatzfähigkeit bei fehlendem Absatz zu gewährleisten.

Durch derartige vielschichtige, koordinierte Bemühungen können wir ein resilienteres globales Lebensmittelsystem aufbauen, das selbst den schlimmsten Katastrophen standhält.

Arbeitet ihr bereits mit politischen Entscheidungsträgern, Branchenführern und Gemeinden an zukünftigen Lösungen? Wie reagieren diese auf eure Vorschläge?

Wir arbeiten mit politischen Entscheidungsträgern zusammen, um öffentliche Maßnahmen zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen globalen Schocks in der Nahrungsmittelindustrie umzusetzen, einschließlich gezielter Investitionen in Forschung und Entwicklung und der Einführung einer Notfallplanung. Wir arbeiten auch mit führenden Industrieunternehmen zusammen, um die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für mehr Resilienz voranzutreiben, etwa durch Pilotprojekte zum schnellen Ausbau der Lebensmittelproduktion.

Zwar unterstützen wir Bemühungen zur Gefahrenabwehr, doch konzentriert sich ALLFED in erster Linie auf Strategien zur Schadensbegrenzung, die nicht nur bei globalen Katastrophen, sondern auch bei nationalen oder regionalen Notfällen von unschätzbarem Wert sein können. Viele „widerstandsfähige Lebensmittel“ sind auch nachhaltiger.

Eine Lösung kann effizient und kostengünstig sein, aber wenn sie nicht den Ernährungsbedürfnissen der Bevölkerung entspricht, ist sie langfristig nicht praktikabel.“

Wichtig ist auch der gleichberechtigte Zugang zu Nahrungsmitteln unabhängig von Wohlstand und Wohnort. Wie könnte dies in der Praxis aussehen, insbesondere in einem Katastrophenszenario, in dem, wie ich annehme, Chaos und ein Gefühl der Unsicherheit herrschen, oder in Ländern, in denen die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln schon heute nicht selbstverständlich ist?

In einem globalen Handelsmarkt kann es schwierig sein, die internationale Zusammenarbeit und die Verteilung von Ressourcen so zu gestalten, dass alle davon profitieren. In der Vergangenheit wurden in Krisensituationen immer wieder Exportverbote verhängt, die die Situation nur noch verschlimmerten. Unsere Forschung zeigt, dass es möglich ist, alle Menschen zu ernähren. Wir können Systeme einrichten, um dies zu ermöglichen, aber es ist nur möglich, wenn der Handel funktioniert. Wir hoffen, dass das Bewusstsein für diese Fakten die Regierungen motivieren wird, das Richtige zu tun.

Es gibt einige Dinge, die alle Länder tun könnten, um der Bevölkerung im Falle einer globalen Hungersnot zu helfen, selbst wenn sie keine resilienten Nahrungsmittel bereitstellen können. Und zwar können sie Nahrungsmittel, die sonst in der Viehzucht und der Biokraftstoffindustrie verbraucht werden, für den menschlichen Verzehr bestimmen und eine rationelle Verwaltung der Lagerbestände einführen. Rationierung mag kontraintuitiv klingen, aber während des Zweiten Weltkriegs verbesserte das Rationierungssystem im Vereinigten Königreich tatsächlich die Ernährungslage der Durchschnittsbevölkerung, indem es den Ärmsten einen besseren Zugang zu Lebensmitteln ermöglichte.

Ein Ständer zum Trocknen von Seegras über Feuer Ein Ständer zum Trocknen von Seegras über Feuer | Foto: © EA Forum | ALLFED

Wenn wir uns eure anderen Vorschläge für resiliente Lebensmittel und Lebensmittelsysteme ansehen, geht ihr in vielen Fällen einen geradezu futuristischen Weg. Ich denke da zum Beispiel an die Herstellung von Proteinen aus Erdgas und CO₂. Anhand welcher Parameter wird bewertet, welche Vorgehensweisen sinnvoll sind und welche nicht?

Wir arbeiten mit mehreren Schlüsselkriterien. Erstens betrachten wir die Geschwindigkeit des Einsatzes, das heißt wie schnell die Nahrungsmittelproduktion gesteigert werden kann, um die landwirtschaftlichen Verluste auszugleichen. Bei einer globalen Katastrophe ist die Fähigkeit, die Nahrungsmittelproduktion rasch zu steigern, überlebenswichtig.

Zweitens betrachten wir die Finanzierbarkeit, insbesondere die Produktionskosten. Dieser Faktor ist von entscheidender Bedeutung, um einen breiten Zugang zu Nahrungsmitteln zu gewährleisten, vor allem für gefährdete Bevölkerungsgruppen in ärmeren Ländern. Obwohl die Schätzung der Lebensmittelpreise bei extremen Nahrungsmittelkatastrophen schwierig ist und vom jeweiligen Szenario abhängt, gehen wir davon aus, dass die zum jetzigen Zeitpunkt günstigen Lebensmittel den Betroffenen in Krisenzeiten mit größerer Wahrscheinlichkeit zur Verfügung stehen.

Drittens bewerten wir den Grad der technologischen Einsatzbereitschaft, der angibt, wie ausgereift die Technologie für den Einsatz in der Praxis ist. Im Mittelpunkt unserer Empfehlungen an die Regierungen stehen Technologien, die für den sofortigen Einsatz bereit sind. Bei vielversprechenden, aber weniger ausgereiften Technologien empfehlen wir staatliche Investitionen in Forschung und Entwicklung.

Schließlich bewerten wir den Nährwert der erzeugten Lebensmittel. Eine Lösung kann effizient und kostengünstig sein, aber wenn sie nicht den Ernährungsbedürfnissen der Bevölkerung entspricht, ist sie langfristig nicht praktikabel.

Diese Kriterien bilden zusammen die Grundlage für unsere Empfehlungen und gewährleisten, dass die von uns vorgeschlagenen Methoden praktisch, fair und ernährungsphysiologisch sinnvoll sind. Wir befürworten auch konventionellere Lebensmittel, wie die Verlagerung von Kulturen in Richtung Äquator, und Low-Tech-Gewächshäuser.

Andere Maßnahmen sind die Erzeugung einer nährstoffreichen Eiweißquelle aus ungiftigen Blättern und Gräsern, die effiziente Nutzung von Meeresalgen oder landwirtschaftlichen Reststoffen. Wie wirken sich solche Lösungen finanziell aus? Unterscheiden sich die Empfehlungen für die verschiedenen Länder auch danach, ob sie in der Lage sind, diese Maßnahmen im Falle einer Krise umzusetzen?

Wir haben ein Projekt mit dem Titel „Integriertes Bewertungsmodell“, in dem wir den derzeitigen Einsatz verschiedener resilienter Lebensmittellösungen untersuchen, um herauszufinden, welche Lösungen je nach Region besser sind, wobei wir lokale Optionen wie die Verfügbarkeit von Rohstoffen berücksichtigen. Je nach den Ergebnissen dieser Analysen empfehlen wir der Regierung verschiedene Maßnahmen.
 
© Insights for Impact

Hast du persönlich irgendwelche alternativen Nahrungsquellen ausprobiert? Wie schmecken sie?

Weizen, Raps, Kartoffeln und Rüben sind gute Beispiele für kältetolerante Pflanzen, die näher am Äquator angebaut werden könnten. Auch Algen und Pilze sind widerstandsfähige Lebensmittel. Ich gehe davon aus, dass die meisten von uns sie schon mal gegessen haben.

Die einzigartigste resiliente Nahrungsquelle, die ich persönlich ausprobiert habe, ist aber das Blattproteinkonzentrat. Die Zubereitung ist erstaunlich einfach und kann direkt in der eigenen Küche stattfinden. Man nehme essbares Blattgemüse wie Spinat oder Grünkohl. Das püriert man so lange, bis es flüssig wird, dann seiht man die festen Reste mit einem Geschirrtuch ab und lässt die verbleibende Flüssigkeit etwa eine Minute lang köcheln. Irgendwann bilden sich Eiweißklumpen, die man mit einem Geschirrtuch abseihen kann – und schon hat man eine Art vielseitig verwendbares Essen. Spinat und Grünkohl können natürlich direkt verzehrt werden, aber dieses Verfahren funktioniert auch mit anderen Blättern, zum Beispiel mit Alfalfa.
   

Woher bekommt ihr das Geld für eure Forschung?

Die meisten unserer Mittel stammen vom Survival and Flourishing Fund und von unserem Direktor David Denkenberger, der die Hälfte seines Einkommens an uns spendet. Er ist auch der Gründer von ALLFED und erzählt gerne, wie er auf die Idee für das Projekt kam: „Die Annahme war, dass nach einem Asteroideneinschlag die Menschen aussterben und Pilze die Welt beherrschen würden... Ich dachte mir, warum essen wir nicht einfach Pilze, anstatt auszusterben?“

Perspectives_Logo Die Veröffentlichung dieses Artikels ist Teil von PERSPECTIVES – dem neuen Label für unabhängigen, konstruktiven, multiperspektivischen Journalismus. JÁDU setzt dieses von der EU co-finanzierte Projekt mit sechs weiteren Redaktionen aus Mittelosteuropa unter Federführung des Goethe-Instituts um. >>> Mehr über PERSPECTIVES

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