Unser Ansatz
Kulturelle Begegnungen, künstlerische Kreativität und konstruktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Positionen und Wertvorstellungen sind notwendiger denn je, um in einer Welt der Umbrüche und Unsicherheiten gemeinsame Antworten auf globale Herausforderungen zu finden.
Wir schaffen mit unseren Partnern Orte der künstlerischen Kreation und des Austausches zu vielfältigen gesellschaftlichen Fragestellungen. Wir vermitteln zukunftsgerichtete Sichtweisen und unterstützen damit weltweit demokratische Entwicklungen – gerade dort, wo Freiräume enger werden. Die Reflexion der eigenen Geschichte ist Grundlage für die Gestaltung der Zukunft.

Elvira Espejo Ayca, Preisträgerin der Goethe-Medaille 2020, und Musikerin Nina Uma beim Abschlusskonzert des Projekts „Das Jahrhundert der Frauen“. | © Goethe-Institut La Paz / Fátima Choque

Aufführung von Werken des Preisträgers der Goethe-Medaille 2021 Toshio Hosokawa mit dem Ensemble Musikfabrik im Schießhaus Weimar. | © Goethe-Institut/Maik Schuck

In Zusammenarbeit mit EUNIC, dem Goethe-Institut in Marokko, den Instituts français Rabat und Casablanca, der Délégation Générale Wallonie-Bruxelles und der Botschaft des Königreichs der Niederlande wurde im Januar 2021 das Projekt „Dance Fusion Morocco“ vorgestellt. Das Projekt unterstützt lokale zeitgenössische und urbane Tanzkünstler*innen, deren Tätigkeiten von den Folgen der Pandemie betroffen sind. | © Goethe-Institut Marokko/Friederike Frost

Der „Mobile Pavillion“ ist eine transportable Architektur, die von einem Team junger ukrainischer Architekt*innen für das House of Europe gebaut wurde. Das Eröffnungskonzert der ukrainischen Band Dachabracha vor dem Rathaus von Iwano-Frankiwsk besuchten 1.500 Einheimische. | © Goethe-Institut Ukraine

Im Kunsthaus Kreuzberg/Bethanien in Berlin wurde gefeiert: „Studio Bosporus – 10 Jahre Kulturakademie Tarabya“. Die Kulturakademie Tarabya wurde auf dem Gelände der historischen Sommerresidenz des deutschen Botschafters in Istanbul im Jahr 2011 gegründet und ermöglicht einen künstlerischen Austausch zwischen der Türkei und Deutschland. | © Stephanie Steinkopf/OSTKREUZ

Mit dem Projekt „Gestaltung der Vergangenheit“ bringen die Goethe-Institute in Nordamerika Künstler*innen, Kulturvermittler*innen und Aktivist*innen aus Nordamerika und Deutschland zusammen, die nach antirassistischen und antikolonialistischen Perspektiven in der Erinnerungskultur suchen. In ihrer Arbeit „Landmarked“ erkundet Ada Pinkston, eine US-amerikanische Künstlerin, mögliche Umwidmungen der leeren Sockel von abmontierten Konföderierten-Denkmälern. | © Chris Chapa