Kosmoperzeptionen* des Waldes
Wälder sind durchaus nicht Wildnis, sondern haben eine seit Jahrtausenden mit menschlichen Akteuren verwobene Geschichte. In Form von Begegnungsresidenzen kreieren Indigene* Künstler*innen der Nord- und Südhalbkugel im Dialog zwischen tropischen Regenwäldern und borealen Wäldern Kunstwerke, um diese 2025 im Rahmen der COP30 und der Amazonas-Biennale in Belem do Pará zu präsentieren.
*Analog zur Großschreibung der Selbstbezeichnung Schwarz, wird in diesem Projekt Indigen stets groß geschrieben.
*Analog zur Großschreibung der Selbstbezeichnung Schwarz, wird in diesem Projekt Indigen stets groß geschrieben.
Teilnehmende Kurator*innen, Expert*innen und Künstler*innen
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AEAnita Ekman
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CTCristine Takuã
Escola Viva
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CPCarlos Papá
Escola Viva
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CACilene Andrade
Ateliê Arte Mangue Marajó
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RGRonaldo Guedes
Ateliê Arte Mangue Marajó
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SMSunna Maaret
Gáregasnjárga
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FSFreg Stokes
Max-Planck-Institut für Geoanthropologie
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AUAimema Uai
Projektpartner
Das Projekt findet unter Federführung des Goethe-Instituts Rio de Janeiro in Zusammenarbeit mit weiteren Goethe-Instituten in Südamerika sowie in Kooperation mit institutionellen Partnern in Deutschland, Südamerika und Finnland statt.