JUGAR A LA GUERRA

JUGAR A LA GUERRA ("Krieg spielen") ist ein Theaterstück des Regisseurs und Autors Juan Pablo Troncoso in dem darüber spekuliert wird, was passieren kann, wenn Kunst, Macht und Gewalt von Angesicht zu Angesicht aufeinandertreffen. Welche Befugnisse ergreift der Staat, um seine Interessen zu schützen? Welche Grenzen überschreitet er hierbei? Wie reagiert die Kunst auf Gewalt? Wie konstruieren wir unsere eigene soziale Rolle? Was bedeutet der Begriff Identität? Das Stück stellt den Versuch dar, eine Debatte zu etablieren, in der es nur zwei Arten von Antworten zu geben scheint.