Selbstmord ist die häufigste unnatürliche Todesursache in Uruguay. Im Jahr 2018 hat die Verwaltung des staatlichen Gesundheitswesens (ASSE) eine Hotline zur Suizidprävention eingerichtet. Hinter diesem Dienst stehen professionelle Psycholog*innen und Krankenpfleger*innen, die versuchen, die Anrufer*innen aufzufangen und ihnen zu helfen, einen neuen Sinn im Leben zu finden, so die Definition der Einrichtung selbst.
Das Projekt Llamada entrante hat vor, eine theatralische Einrichtung zu schaffen, die sich mit diesen flüchtigen, aber vertraulichen und äußerst intimen Beziehungen auseinandersetzt. Es soll eine Tour durch eine Reihe nachgebauter Büros entwickelt werden, auf der mithilfe von verschiedenen digitalen und nicht-digitalen Ressourcen die Biografien und Geschichten einiger der Menschen, die wirklich für diesen Telefondienst arbeiten, erzählt werden.
Das Projekt Llamada entrante hat vor, eine theatralische Einrichtung zu schaffen, die sich mit diesen flüchtigen, aber vertraulichen und äußerst intimen Beziehungen auseinandersetzt. Es soll eine Tour durch eine Reihe nachgebauter Büros entwickelt werden, auf der mithilfe von verschiedenen digitalen und nicht-digitalen Ressourcen die Biografien und Geschichten einiger der Menschen, die wirklich für diesen Telefondienst arbeiten, erzählt werden.
Camila Souto
Camila Souto schloss ihr Schauspielstudium im Jahr 2016 am Instituto de Actuación de Montevideo (IAM) ab und absolvierte anschließend ein Studium zur Filmemacherin an der Escuela de Cine del Uruguay (ECU) im Jahr 2020. Sie hat mehrere Kurzfilme geschrieben und auch Regie geführt; besonders hervorzuheben ist ihr Dokumentarfilm Resabios, der auf dem 38. Internationalen Filmfestival Cinemateca als bester uruguayischer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. 2019 wird sie ausgewählt, um an der künstlerischen Residenz Territori d'arte in dialogo in Bologna teilzunehmen. Im Jahr 2022 wird sie eingeladen, als Kamerafrau auf der Bühne in La trágica agonía del pájaro azul mitzuwirken, einem Stück der Comedia Nacional, geschrieben von Carla Zuñiga und inszeniert von Domingo Milesi.
Die Schauspielerin Paula Liebermann ist Absolventin des Instituto de Actuación de Montevideo, hat einen Abschluss in Psychologie und unterrichtet künstlerische Erziehung. Seit 2016 hat sie in verschiedenen Veranstaltungen als Autorin, Schauspielerin und Regisseurin mitgewirkt. Zu ihnen gehören: Y vivieron felices sin comer perdices (2016), wo sie als Co-Autorin und Regisseurin debütiert und den Florencio Award for Children's Theatre für den besten nationalen Autorentext erhält; Un Caballo se lamenta (2017), unter der Regie von Marcelino Duffau; Vanessa Cánepas El remanso de la calma (2019); Una aventura entre tiempos (2019), unter der Regie von Melanie Catan, bei dem sie Co-Autorin ist; Diez de cada diez, von Valeria Piriz; De la guerra a las ganas (2020) unter der Regie von Nicole Wysokikamien, bei dem sie wiederum Co-Autorin ist; und Dejar las armas (2021) von Vanessa Cánepa.
María Florencia Guzzo hat einen Abschluss in Sozialer Kommunikation – Option Audiovisuelle Narration von der Universidad Católica del Uruguay und einen Abschluss in Theaterdesign von der Escuela Multidisciplinaria de Arte Dramático (EMAD) mit Spezialisierung auf Szenografie und Kostümdesign. Sie macht einen Master in Kreativem Schreiben an der Universität von Sevilla. Seit 2014 arbeitet sie als Bühnenbildnerin, Kostümdesignerin und Requisiteurin. Sie hat in verschiedenen Veranstaltungen mitgewirkt, darunter Theater, Tanz, Karneval und Musical Comedy. Sie hat am Instituto Superior de Arte del Teatro Colón Workshops für Kostümdesign und Bühnenbildgestaltung durchgeführt.
Camila Souto schloss ihr Schauspielstudium im Jahr 2016 am Instituto de Actuación de Montevideo (IAM) ab und absolvierte anschließend ein Studium zur Filmemacherin an der Escuela de Cine del Uruguay (ECU) im Jahr 2020. Sie hat mehrere Kurzfilme geschrieben und auch Regie geführt; besonders hervorzuheben ist ihr Dokumentarfilm Resabios, der auf dem 38. Internationalen Filmfestival Cinemateca als bester uruguayischer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. 2019 wird sie ausgewählt, um an der künstlerischen Residenz Territori d'arte in dialogo in Bologna teilzunehmen. Im Jahr 2022 wird sie eingeladen, als Kamerafrau auf der Bühne in La trágica agonía del pájaro azul mitzuwirken, einem Stück der Comedia Nacional, geschrieben von Carla Zuñiga und inszeniert von Domingo Milesi.
Paula Lieberman
Die Schauspielerin Paula Liebermann ist Absolventin des Instituto de Actuación de Montevideo, hat einen Abschluss in Psychologie und unterrichtet künstlerische Erziehung. Seit 2016 hat sie in verschiedenen Veranstaltungen als Autorin, Schauspielerin und Regisseurin mitgewirkt. Zu ihnen gehören: Y vivieron felices sin comer perdices (2016), wo sie als Co-Autorin und Regisseurin debütiert und den Florencio Award for Children's Theatre für den besten nationalen Autorentext erhält; Un Caballo se lamenta (2017), unter der Regie von Marcelino Duffau; Vanessa Cánepas El remanso de la calma (2019); Una aventura entre tiempos (2019), unter der Regie von Melanie Catan, bei dem sie Co-Autorin ist; Diez de cada diez, von Valeria Piriz; De la guerra a las ganas (2020) unter der Regie von Nicole Wysokikamien, bei dem sie wiederum Co-Autorin ist; und Dejar las armas (2021) von Vanessa Cánepa.
María Florencia Guzzo
María Florencia Guzzo hat einen Abschluss in Sozialer Kommunikation – Option Audiovisuelle Narration von der Universidad Católica del Uruguay und einen Abschluss in Theaterdesign von der Escuela Multidisciplinaria de Arte Dramático (EMAD) mit Spezialisierung auf Szenografie und Kostümdesign. Sie macht einen Master in Kreativem Schreiben an der Universität von Sevilla. Seit 2014 arbeitet sie als Bühnenbildnerin, Kostümdesignerin und Requisiteurin. Sie hat in verschiedenen Veranstaltungen mitgewirkt, darunter Theater, Tanz, Karneval und Musical Comedy. Sie hat am Instituto Superior de Arte del Teatro Colón Workshops für Kostümdesign und Bühnenbildgestaltung durchgeführt.
