„Hannah Arendt: Denken ist gefährlich“ beschäftigt sich mit Hannah Arendts Auffassung vom Denken in Form von Dialogen, Kunst, Performance, Schauspiel, Musik und Schweigen – durch Künstler*innen, Dichter*innen, Schriftsteller*innen, Wissenschaftler*innen, Musiker*innen und Aktivist*innen, die in ihrer Auseinandersetzung mit Fragen zu den Themen Einsamkeit, Frieden, Privatsphäre, Freiheit, Freundschaft und Politik heute mit Hannah Arendt denken.