Schnelleinstieg:

Direkt zum Inhalt springen (Alt 1) Direkt zur Hauptnavigation springen (Alt 2)

Grüße aus der Ferne

Und herzlich willkommen! Hier sehen Sie eine Reihe von Interviews mit bekannten dänischen Persönlichkeiten, die in Deutschland leben oder gelebt haben. Sie alle bereichern uns mit Einblicken in ihre besondere Beziehung zu Deutschland und nicht zuletzt zu den deutschen Städten, in denen sich ihr Alltag abspielt. Entstanden sind die Videos in Zusammenarbeit mit dem Journalisten Ole Blegvad im Rahmen des Deutsch-Dänischen Kulturellen Freundschaftsjahres.

Ein rosa gefärbter Himmel mit Wolken© Goethe-Institut Dänemark
Ein Bild von Gitte Hænning in ihrem Wohnzimmer. Foto: Goethe-Institut Dänemark/ Ole Blegvad

Grüße aus der Ferne
Gitte Hænning

„Nein, jetzt könnt ihr mich mal. Ich habe keine Lust mehr auf den ganzen Quatsch. Jetzt will ich das machen, was ich liebe, und das ist Jazz!“ Hören Sie mehr über Gitte Hænnings künstlerische Reise durch Deutschland, die so viel mehr ist als nur Schlager!

Performancekünstler Christian Falsnæs. © Goethe-Institut Dänemark/Ole Blegvad

Grüße aus der Ferne
Christian Falsnæs

Der Performancekünstler Christian Falsnaes wollte auf gar keinen Fall nach Berlin! All seine Kopenhagener Bekannten, die DJs, Modedesigner*innen oder irgendetwas anderes Trendiges waren. Raten Sie mal, wo sich Falsnæs jetzt befindet! Christian Falsnaes (geb. 1980) ist Performance- und bildender Künstler. Seine Werke kreisen um Begriffe wie Identität und Autorität, Teilnahme und Unterwerfung, Macht und Machtlosigkeit.

Ole Bækhøj steht im Pierre Boulez Saal in Berlin. Foto: Goethe-Institut Dänemark/ Ole Blegvad

Grüße aus der Ferne
Ole Bækhøj

Warum man um einen Besuch auf dem stillgelegten Flughafen Tempelhof in Berlin nicht herumkommt, erzählt uns Ole Bækhøj in der neuesten Folge von Grüße aus der Ferne. Ole Bækhøj ist Leiter des renommierten Pierre Boulez Saal in Berlin. Als Däne in Deutschland schätzt er ganz besonders, dass es für die Deutschen seiner Meinung nach nicht so wahnsinnig sei, "deutsch" zu sein.

Rajah Scheepers, seit 2019 Pfarrerin der deutschsprachigen Gemeinde Sankt Petri in Kopenhagen. Foto: Goethe-Institut Dänemark/ Ole Blegvad

Grüße aus der Ferne
Rajah Scheepers

Rajah Scheepers wurde in Westdeutschland geboren und ist seit 2019 Pfarrerin der deutschsprachigen Gemeinde Sankt Petri in Kopenhagen. Die meint, dass wir erst im Fremden erkennen, dass unsere Identität durch unser Herkunftsland definiert wird. Können Sie diese Erfahrung bestätigen?

Johan Holten vor der Kunsthalle Mannheim. Foto: Goethe-Institut Dänemark/ Ole Blegvad

Grüße aus der Ferne
Johan Holten

„Deutschland hat eine ungeheuer ernsthafte Beziehung zu Kunst, worauf viele Länder der Welt neidisch sind – auch einige dänische Kolleginnen und Kollegen“, meint Johan Holten. Schauen Sie mit, wenn der Museumsdirektor von seinen Visionen für die Kunsthalle Mannheim berichtet!

Der dänische Philosoph Peter Tudvad steht auf einer Brücke in Meissen. Im Hintergrund ist die Stadt zu sehen. Foto: Goethe-Institut Dänemark/ Ole Blegvad

Grüße aus der Ferne
Peter Tudvad

Kierkegaard-Experte Peter Tudvad sendet uns Grüße aus Meißen! Für ihn ist es „das größte Privileg der Welt, in Meißen zu leben (...), der wundervollen, romantischen alten Kleinstadt voller Geschichte“. Mehr über Meißen, und was den Philosophen Peter Tudvad mit der deutschen Kultur
verbindet, erfahren Sie im Video.

Madame Nielsen sitzt vor einem Buchregal. Foto: Goethe-Institut Dänemark/ Ole Blegvad

Grüße aus der Ferne
Madame Nielsen

Madame Nielsen (geb. 1963) ist eine dänische Multikünstlerin. Sie lebt in Berlin und feiert mit ihren Büchern derzeit große Erfolge beim deutschen Publikum. Madame Nielsen nimmt kein Blatt vor den Mund, für sie war es „eine Befreiung, nach Deutschland zu kommen, das im Gegensatz zur dänischen Hinterwäldlerkultur ja eine Bildungskultur ist“. Mehr dazu im Video!

Top