In einem internationalen Projekt visualisiert das Goethe-Institut mithilfe von AI-Technologien Wetterdaten aus Dänemark, Norwegen, Schottland und Schweden. Die lokalen Wetterdatensätze werden mit historischen Wetterdaten und Erkenntnissen zur lokalen Stadtentwicklung verknüpft, um zu untersuchen, wie Wetter und Klima die jeweilige Region und die Menschen geprägt hat, die dort wohnen. Es geht darum, eine ästhetische Sprache für das Wetter zu entwickeln, die auch ein breites Publikum bewegt und berührt.