Belletristik | Roman
Olen veel olemas
Sven Stricker
© Ühinenud Ajakirjad
© Rowohlt Polaris
Moritz Liebig hat zwanzig Jahre keinen Kontakt zu seinen Eltern gehabt. Nach dem Tod der Mutter steht plötzlich der Vater vor seiner Tür – verbittert und ohne Lebenswillen. Moritz soll seinem Vater helfen, aus dem Leben zu scheiden. Die vorsichtige Wiederannäherung zwischen Vater und Sohn geschieht durch Rückblenden in die wenig harmonische und von Missachtung und Gewalterfahrungen geprägte Kindheit von Moritz. Sven Stricker beschreibt eine schwierige Vater-Sohn-Beziehung anhand ihrer tragischen und auch komischen Momente.