Belletristik | Roman
Qisa an alhubi
Amos Oz
© Goethe-Institut
© Suhrkamp Verlag
Amos Oz blickt in diesem im autobiografischen Stil gehaltenen Roman auf seine Familiengeschichte zurück. Die jüdische Familie von Amos Oz konnte kurz vor dem Zweiten Weltkrieg aus Osteuropa nach Jerusalem fliehen. Geplagt von Schuldgefühlen versuchen sie, dort ein neues Leben aufzubauen. Der Erzähler wächst im Jerusalem der vierziger Jahre auf, erlebt die Gründung des Staates Israel, die Entfremdung der Eltern und den Selbstmord der Mutter.