eine Choreographie, die sich im Goethe-Institut Madrid inspiriert
Goethe-Institut Madrid
Im Urteil eines jeden Passanten liegen die Grenzen zwischen dem Gesunden und dem Wahnsinnigen. Was für dich schwarz ist, ist für mich pink. Was für dich die reine Wahrheit ist, ist für mich eine absolute Lüge. Deshalb bewegen wir uns im Relativen. Zwischen deinem und meinem Spielraum. Unter uns.
Unter uns werden wir uns unterhalten: über den Nicht-Wahnsinn, während wir die Treppen des Goethe-Instituts hinaufgehen. Der zeitgenössische spanische Tanz wird die verschiedenen Räume bewohnen und mit dem Raum, dem Licht oder der Musik spielen, drei Körper und ihren Grenzen.
Ensemble
Albert Hernández
Irene Tena
Andrea Antó Hernández
Hier eine Einminütige Rückschau auf die Performance im Goethe-Institut
Goethe-Institut Madrid - VORTEX - La Venidera (2022)
Goethe-Institut Madrid - VORTEX - La Venidera (2022)
was ist La Venidera?
Eine Flucht in die kreative und schauspielerische Notwendigkeit im Tanz. Ein neuer Weg den spanischen Tanz und den Flamenco frei zu erforschen. Immer in Anbetracht seiner Traditionen, die es zu erhalten gilt.
La Venidera hat zahlreiche Preise für deren Choreographien erhalten.
Abschluß in Danza Española 2015/2016 im Conservatorio Profesional de Danza in Barcelona: Institut del Teatre und Schülerin des Centro Andaluz de Danza (Sevilla), ene zeitlang war sie Teil des Ballet Flamenco de Andalucía. Im Projekt “La liturgia de las horas” de Juan Carlos Lérida war sie Teil des Ensembles für das Stück “Doce” und mit der Choreographie “Loca” von Albert Hernández gewann sie den ersten Preis beim Premio de Coreografía des 28. Madrider Wettbewerbs für spanischen Tanz und Flamenco. 2018 gewinnt sie den Flamenco-Preis der Stadt Castellón. Andrea Antó ist Teil von EP cantera (Estévez Paños cantera). Aktuell ist sie mitten in einer neuen Kreation mit Andrés Marín: Éxtasis Ravel (andalusische Show).