Labor für urbane Kulturen VI - mit Adris Díaz Fernández (Mexiko)
Mexikanisches Kulturinstitut Spanien
Mit jeder neuen Ausgabe von FLIPAS erweitern wir unser Partnernetzwerk - in diesem Jahr arbeiten wir auch mit dem Kulturinstitut Mexiko in Spanien zusammen.
Am 20. Oktober um 19:00 Uhr präsentiert die mexikanische Universitätsprofessorin Adris Díaz Fernández (Universidad de Monterrey), die auf urbane Kunst, Kunst im öffentlichen Raum sowie soziokulturelle Prozesse spezialisiert ist, ihre jüngst erschienenen Publikation: Arte urbano y muralismo regiomontano. Trazos urbanos (dt. Urbane Kunst und Wandmalerie in Monterrey. Urbane Spuren).
Das Buch bietet eine Möglichkeit zur Identifizierung, Beschreibung und Katalogisierung der urbanen Kunst und der Wandmalereien in Städten auf der Grundlage eines Registrierungsmodells, das die Analyse und Dokumentation der künstlerischen Ausdrucksformen und des kulturellen Erbes der Stadt ermöglicht.
Professorin an der Fakultät für Erziehungs- und Geisteswissenschaften an der Universität Monterrey (UDEM). Koordinatorin der Forschungsgruppe Urbane Kunst der Universität Monterrey und der Universität Autónoma von Nuevo León, Mexiko, sowie des Lateinamerikanischen Netzwerks für urbane Kunst. Außerdem ist sie Mitglied in wissenschaftlichen Ausschüssen von Zeitschriften für Kunst, Bildung und soziale Projekte.
Sie hat an der Entwicklung und Konsolidierung verschiedener Projekte und sozialer Initiativen im Bundesstaat Nuevo León mitgewirkt. Sie wurde zu Vorträgen an Universitäten und Organisationen in Kuba, Mexiko, Spanien, Kolumbien, der Dominikanischen Republik, Argentinien und Chile eingeladen und war Mitglied in den Jurys zahlreicher nationaler und internationaler Bildungs- und Kulturpreise. Autorin mehrerer Publikationen über Kunst/Kultur/Kreativität und Bildung. Gastdozentin für Kunst, soziokulturelles Management, innovative Bildung, Stadtsoziologie und Soziologie kultureller und sozialer Konflikte. Sie koordiniert Forschungsarbeiten zu urbaner Kunst, soziokulturellem Management und Gewalt. Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf Bildung, Kunst und Kultur. Sie ist spezialisiert auf die Soziologie von Kunst und Kultur, insbesondere urbane Kunst, soziokulturelle Prozesse und deren Auswirkungen auf das Sozialkapital.
