Social Media | Kulturveranstaltung
#KulturReset
Neue Formate, Umstellung auf Hybrid, ... kurze Stellungnahmen unserer spanischen Partner zur aktuellen Situation
Für die Reihe #KulturReset haben wir Partner*innen aus den verschiedenen Bereichen der Kultur gefragt, wie sie die Auswirkungen der Quarantäne erlebt haben. Wie haben sie auf diese neuen Herausforderungen reagiert und wie hat diese Erfahrung, ihrer Meinung nach, unsere Art Kultur zu konsumieren, nachhaltig verändert.
Wir haben einen Boom digitaler, kultureller Angebote erlebt, der unsere Kapazitäten, an allem, was uns interessiert, teilzunehmen, gelegentlich an ihre Grenzen gebracht hat. Teilweise fehlte es auch an einer wirklichen Reflexion über die Relevanz der Angebote und häufig blieben kleinere oder unabhängige Projekte unbeachtet. Dennoch scheinen hybride Formate aus der Kulturarbeit nicht mehr wegzudenken zu sein, und wir müssen überlegen, wie wir diese neu eröffneten Möglichkeiten kreativ nutzen und das durch sie neu erschlossene Publikum bei unserer Arbeit auch für die Zukunft im Blick behalten.
Motiviert dadurch, publizieren wir im Laufe des Monats August auf unserem InstagramTV-Kanal ein Mosaik aus Stimmen einiger unserer Partner*innen, die über diese Fragen reflektieren.
Lucía Casani | Leiterin Kulturzentrums La Casa Encendida
Juan Cuesta | Bibliothekar in der öffentlichen Bibliothek Eugenio Trías - Casa de Fieras
Imanol Miramón | Verleger und Übersetzer im Verlag-Bücherei Katakrak
Karin Ohlenschläger | Leiterin des Kunstzentrums Laboral - Centro de Arte y Creación Industrial
Garbiñe Ortega | Leiterin des Punto de Vista Filmfestivals
Miguel Oyarzun | künstlerischer Leiter und Schauspieler
Natalia Piñuel | Freie Kuratorin und Gründerin von Playtime Audiovisuales
Alfredo Sanzol | Leiter des Centro Dramático Nacional
Details
CentroCentro
live aus Berlin und Madrid
via ZOOM
Sprache: Spanisch
eloisa.suarez@goethe.de
rebeca.castellano@goethe.de
rosa.fiel@goethe.de