In einem Dorf am Rande der Zivilisation schließt Michaël, der Sohn einer Witwe, seine Kindheit mit einer besonderen Tat ab. Alle glauben nun, dass ihm ein weltveränderndes Schicksal bevorsteht. Doch die Natur, die Liebe und die Freundschaft verändern das Schicksal des jungen Hirten. „Hirtennovelle“ (1935) vermittelt in intensiven Melodien eine zeitlose Lektion: Es ist besser, die Welt zu schätzen, als sie zu erobern.