Sommersprachcamps
PASCH-net.de/Foto Jonas Bußmann
Im Sommer 2023 konnten wir 24 Stipendien an PASCH-Schüler*innen vergeben. Diese nahmen an verschiedenen Sprachcamps teil.
Jugendkurse in Deutschland
20 Schüler*innen aus den zehn PASCH-Schulen in Frankreich wurden ausgewählt, um drei Wochen in Dresden, Goslar, Benediktbeuern und Bamberg mit anderen PASCH-Schüler*innen aus der ganzen Welt im Alter von 14 bis 18 Jahren zu verbringen. Auf den jeweiligen Campus waren fast zwanzig verschiedene Nationalitäten vertreten. Die Stipendiat*innen besuchten Deutschkurse, nahmen an handwerklichen, kreativen und sportlichen Aktivitäten teil, besichtigten zahlreiche Sehenswürdigkeiten und legten eine freiwillige Deutschprüfung ab. Es war eine unvergessliche Erfahrung für die Jugendlichen, es wurden viele internationale Freundschaften geschlossen, Fortschritte in der deutschen Sprache gemacht, und die deutsche Kultur durch die Besichtigungen und den täglichen Kontakt mit den jungen Betreuer*innen der Sprachcamps kennengelernt.Erforderliches Sprachniveau: A2
„Ich habe so viele Freundschaften geknüpft und so viele unglaubliche Menschen kennengelernt. Das war eine tolle Erfahrung, die ich auf jeden Fall empfehlen würde.“
„Wenn ich das Lager in wenigen Worten beschreiben müsste, würde ich sagen, dass es „ein Sprachkurs mit vielen internationalen kulturellen Entdeckungen“ war. Ich habe nicht nur mein Deutsch verbessert, sondern auch die Welt durch andere Jugendliche meines Alters kennengelernt.“
„In Deutschland war meine Lehrerin entzückend. Sie hat uns in diesen drei Wochen alle sehr ermutigt frei zu sprechen, ohne Angst davor zu haben Fehler zu machen. Dieses Camp gab mir wieder Selbstvertrauen!“
„Jetzt ist der Wunsch in Deutschland zu studieren, und vielleicht sogar dort zu leben, allgegenwärtig.“
„Wenn ich das Lager in wenigen Worten beschreiben müsste, würde ich sagen, dass es „ein Sprachkurs mit vielen internationalen kulturellen Entdeckungen“ war. Ich habe nicht nur mein Deutsch verbessert, sondern auch die Welt durch andere Jugendliche meines Alters kennengelernt.“
„In Deutschland war meine Lehrerin entzückend. Sie hat uns in diesen drei Wochen alle sehr ermutigt frei zu sprechen, ohne Angst davor zu haben Fehler zu machen. Dieses Camp gab mir wieder Selbstvertrauen!“
„Jetzt ist der Wunsch in Deutschland zu studieren, und vielleicht sogar dort zu leben, allgegenwärtig.“
Das Sommercamp des Goethe-Instituts Marokko
Ein PASCH-Schüler aus Villefranche-sur-Saône wurde ausgewählt, um am Sommercamp des Goethe-Instituts Marokko mit etwa 15 anderen Jugendlichen aus Marokko, Ägypten und Spanien teilzunehmen. Vom 17. bis 28. Juli 2023 waren die zwei Wochen geprägt von Unterricht, verschiedenen Aktivitäten (Sportturnier, Improvisationstheater, Dreh eines Videos oder Erstellung von Postern...) oder auch Ausflügen nach Rabat und Casablanca. Auch hier machten die Jugendlichen auf spielerische und entspannte Weise Fortschritte in der deutschen Sprache und es entstanden starke Freundschaften.Sprachlevel: A1-A2
Das PAD-Programm
Der Pädagogische Austauschdienst (PAD) bietet jedes Jahr das "Internationale Preisträgerprogramm" an. Sieben französische Schüler*innen (darunter zwei Schüler*innen aus PASCH-Schulen des Goethe-Instituts) erhielten ein Stipendium, um im August 2023 vier Wochen in Deutschland mit Schüler*innen aus der ganzen Welt zu verbringen: zwei Wochen in einer Gastfamilie, während sie die Schule besuchten, und zwei Wochen in verschiedenen deutschen Städten. Die Schüler*innen betonen den immersiven Charakter dieses Programms, der es ihnen ermöglichte, in den deutschen Alltag einzutauchen.Erforderliches Sprachniveau: B1
Der Kurs Deutsch Plus Beruf
Das Goethe-Institut Schwäbisch-Hall hat in Zusammenarbeit mit der Dieter Schwarz Stiftung und aim ein dreiwöchiges Programm in Heilbronn mit dem Titel „Deutsch Plus Beruf“ organisiert. Vom 25. Juni bis 15. Juli 2023 erhielten die Teilnehmer*innen im Alter von 16 bis 19 Jahren zwei Wochen Deutschunterricht und eine Woche Betriebsbesichtigungen. Der Deutschunterricht konzentrierte sich auf Themen aus der Arbeitswelt und auf Kommunikationsfähigkeiten. Die dritte Woche diente dazu, Unternehmen in der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, die für die Studien- und Berufswahl hilfreich sein könnten. Ein Schüler aus Lunéville nahm gemeinsam mit anderen Jugendlichen aus der ganzen Welt an diesem Programm teil.Erforderliches Sprachniveau: B1
