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Vernissage am Freitag, den 19. Oktober ab 18:30 Uhr
Die Arbeit von Melanie Manchot (geboren 1966 in Deutschland) ist eine Reflexion über die Beziehungen zwischen Individuen und Kollektiven. Wie entsteht eine Gemeinschaft? Welche Spannungen bestehen zwischen dem öffentlichen Raum und der Privatsphäre?
Die Künstlerin gestaltet Situationen und konstruiert Bilder (stumm oder animiert) in Form eines Gruppenporträts.
Ihre Werke nehmen durch die Gemeinschaft des Zufalls, die sie inszeniert, Gestalt an. Ob gewollt oder nicht, die Situationen geben dem Anderen einen aktiven Platz.
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