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Vor über einem Jahrzehnt begannen
Raimund Hoghe und der französische Tänzer und Choreograf
Emmanuel Eggermont ihre Zusammenarbeit. Mit seinem neuen Stück
Musiques et mots pour Emmanuel setzt Raimund Hoghe seine enge Kooperation mit diesem außergewöhnlichen Tänzer fort. Für Emmanuel Eggermont hat er nicht nur ein breites Spektrum an Musik ausgewählt, sondern verbindet den Tänzer auch mit Texten aus verschiedenen Epochen und Ländern. Dieses von Musik und Wort bewohnte Universum bietet Emmanuel Eggermont einen Raum des Ausdrucks, in dem er seine unvergleichlichen künstlerischen Talente entfalten kann.
Der in Wuppertal geborene
Raimund Hoghe begann seine Karriere mit Porträts für die Wochenzeitung
Die Zeit. Von 1980 bis 1990 war er der Dramatiker von Pina Bausch und schreibt seit 1989 seine eigenen Stücke. Zu den jüngsten Kreationen gehören
Quartett (2014),
Songs for Takashi (2015) und
Musiques et mots pour Emmanuel (2016). Er erhielt den Deutschen Produzentenpreis für
Choreografie (2001), den Prix de la critique française für
Schwanensee, 4 Akte (2006) und 2008 wurde er von den Kritikern der Zeitschrift
Ballettanz zum Tänzer des Jahres gewählt. Im Jahr 2016 porträtierte er im Rahmen des Programms
Square Artiste von ARTE die Direktorin von La Ménagerie de verre in Paris, Marie-Thérèse Allier, in einem Kurzfilm mit dem Titel
La jeunesse est dans la tête.
In Zusammenarbeit mit La Ménagerie de verre im Rahmen des Festivals Étrange Cargo 2020