Vernissage am Donnerstag, 7. Juni ab 19 Uhr in Anwesenheit von Julia Zejn und Maël
Das Ende des Ersten Weltkriegs spielt in beiden Geschichten eine Rolle, dennoch behandeln die Autoren das Thema ganz unterschiedlich.
Julia Zejn bietet in „
Drei Wege“ Momentaufnahmen dreier junger Frauen an Wendepunkten ihres Lebens aus den Jahren 1918, 1968 und 2018.
Maël und
Kris folgen in „
Notre Amérique“ einem deutschen und einem französischen Soldaten, die nach dem Kriegsende 1918 gemeinsam in den revolutionären Bewegungen der Epoche mitmischen.
Ab dem 17. September werden Maëls Seiten ausgetauscht gegen die von
Ferdinand Lutz, dem Schöpfer von „
Q-R-T“, einem kleinen Außerirdischen, der lustige und überraschende Abenteuer auf unserem merkwürdigen Planeten erlebt.
Weitere Veranstaltungen mit Julia Zejn:
7.6.2018, 19 Uhr:
Vernissage von "1918-2018" im Goethe-Institut
9.6.2018, 10 - 12 Uhr: Eine-Minute-Porträts auf Anfrage auf der Place des Terreaux (Stand Lyon BD)
9.6.2018, 14:30 - 17:30 Uhr: Live-Zeichnen im Musée d'art contemporain
In Zusammenarbeit mit dem Lyon BD Festival.
© Ville de Lyon
Im Rahmen der von der Stadt Lyon organisierten Gedenkaktionen "2018, Centenaire de la Paix".
-
© Maël / Kris, Futuropolis
Maël / Kris: Notre Amérique
-
© Ferdinand Lutz, Reprodukt
Ferdinand Lutz: Q-R-T– Der neue Nachbar
-
© Julia Zejn, Avant Verlag
Julia Zejn: Drei Wege
Zurück