Telavi
Der physische Erfassungsprozess für die Kommune beinhaltete sowohl theoretische als auch praktische Aspekte und umfasste zwei Monate. Neben der bildenden Komponente der entwickelten Kartierungsmethodik begleiteten Experten die Arbeitsgruppe der Kommune bei jedem Schritt des Prozesses.
Es wurde eine detaillierte Liste der Gebäude und Räume erstellt. Um Informationen über diese Objekte zu sammeln, wurde durch sektorübergreifende Zusammenarbeit, Feldforschung und Fotofilme geforscht. Die gesammelten Daten wurden folgend analysiert, auf einer digitalen Karte festgehalten und die Ergebnisse präsentiert.
Es wurde eine detaillierte Liste der Gebäude und Räume erstellt. Um Informationen über diese Objekte zu sammeln, wurde durch sektorübergreifende Zusammenarbeit, Feldforschung und Fotofilme geforscht. Die gesammelten Daten wurden folgend analysiert, auf einer digitalen Karte festgehalten und die Ergebnisse präsentiert.
Ergebnisse des physischen Mappings
In der Kommune Telavi machen Kultureinrichtungen und die Kreativwirtschaft 55% der 20 erfassten Standorte aus, während Bildungseinrichtungen und Verwaltungsgebäude 15% darstellen. Gastgewerbe und Verkehrsinfrastruktur umfassen jeweils 5% des Gesamtvolumens.
Von den gelisteten Objekten sind 15% voll aktiv, 60% teilweise genutzt und 35% außer Betrieb.
Der bauliche Zustand der erfassten Gebäude ist zu 60% statisch stabil, zu 35% leicht beschädigt und zu 5% schwer beschädigt.
95% der Immobilien sind im kommunalen Eigentum, während 5% in Privatbesitz sind.
Zu den herausragenden Gebäuden zählen das Kulturhaus Akura, das Kulturhaus Vanti, das Verwaltungszentrum Tsinandali, das Kulturhaus Kisishkevi, das Agrarinstitut, das Kulturhaus Ikalto, das Kulturhaus Shalauri, das Kulturhaus Telavi, das Kulturhaus Gulguli, das Kulturhaus Ruispiri und das Kulturhaus Tsinandali.