Tetritskaro
Der physische Erfassungsprozess für die Kommune beinhaltete sowohl theoretische als auch praktische Aspekte und umfasste zwei Monate. Neben der bildenden Komponente der entwickelten Kartierungsmethodik begleiteten Experten die Arbeitsgruppe der Kommune bei jedem Schritt des Prozesses.
Es wurde eine detaillierte Liste der Gebäude und Räume erstellt. Um Informationen über diese Objekte zu sammeln, wurde durch sektorübergreifende Zusammenarbeit, Feldforschung und Fotofilme geforscht. Die gesammelten Daten wurden folgend analysiert, auf einer digitalen Karte festgehalten und die Ergebnisse präsentiert.
Es wurde eine detaillierte Liste der Gebäude und Räume erstellt. Um Informationen über diese Objekte zu sammeln, wurde durch sektorübergreifende Zusammenarbeit, Feldforschung und Fotofilme geforscht. Die gesammelten Daten wurden folgend analysiert, auf einer digitalen Karte festgehalten und die Ergebnisse präsentiert.
Ergebnisse des physischen Mappings
In der Kommune Tetritskaro machen 29% der 31 erfassten Standorte einen Teil der industriellen Infrastruktur aus, während 16% zur Kultur- und Kreativwirtschaft gehören. Verwaltungs- und Gastgewerbeeinrichtungen stellen jeweils 13% dar. Bildungs- und Forschungseinrichtungen machen 7% aus und Einzelhandelsinfrastruktur 3%.
Von den gelisteten Objekten sind 3% aktiv genutzt, 26% teilweise genutzt und 71% nicht funktionsfähig.
Bei den erfassten Gebäuden sind 6% statisch stabil, 52% leicht beschädigt und 42% stark beschädigt.
39% der Immobilien sind kommunales Eigentum, 13% Privatbesitz und 35% Staatseigentum.
Zu den bemerkenswerten Gebäuden zählen das ehemalige Restaurant Tsivi Khidi und der Picknickplatz, die alte Bibliothek (Familie Barataschwili), ein ehemaliges Kino, ein ehemaliges Fleischverarbeitungsgebäude, ein ehemaliges landwirtschaftliches Verwaltungsgebäude, ein ehemaliges Kaufhaus, ein ehemaliges Ehehaus, das ehemalige Kulturhaus in Patara Iraga, das Arsena Georgischvili-Museum und das alte Badehaus in Patara Iraga.