PASCH-Aktivitäten

35 Schüler*innen aus ganz Georgien lernten im Camp gemeinsam Deutsch und beschäftigten sich in Experimenten, Workshops und Exkursionen mit den Themen Natur und Umwelt.

Unter diesem Motto fotografierten Jugendliche aus Georgien, Aserbaidschan und Armenien Tiere und Pflanzen in ihrer Umgebung und erstellten daraus digitale Geschichten. 

Im Anschluss an das Transkaukasische Sommercamp setzten die Jugendlichen Projekte zur Biodiversität in der eigenen Umgebung um und erstellten gemeinsam eine „Charta zum Schutz des Kaukasus“.

Instrumente bauen und so programmieren, dass sie mithilfe des Mikrocontrollers Calliope mini Musik spielen können? Klingt kompliziert, ist es aber nicht! Und ganz nebenbei unternahmen die Schüler*innen so erste Schritte ins Programmieren. 

In kleinen Code- und Tech-Projekten zum Mitmachen erhielten 45 Mädchen aus dem Südkaukasus einen Einblick in das Berufsfeld der digitalen Kreativwirtschaft. 

Schüler*innen der Studienbrücke und von PASCH-Schulen des Südkaukasus haben beim Coding Camp in Tiflis auf aktive und kreative Weise Grundlagen der Programmierung erlernt.

Bei den Berufsorientierungstagen des Goethe-Instituts, des DAAD und von EDEC hatten Schüler*innen die Möglichkeit, sich über die Vielfalt der Ausbildungs- Studien- und Berufswege zu informieren. 

Südkaukasische Alumni vernetzten sich bei den von ZfA und Goethe-Institut organisierten „Gründertagen“. Dabei ging es um Projektmanagement, Social Media – und nicht zuletzt im „Savings Game“ der Sparkassenstiftung um den Umgang mit Geld. 

60 Schüler*innen haben sich im zweiwöchigen digitalen Kurs „MINT & Studienorientierung“ mit verschiedenen Themen rund um Studium und Leben in Deutschland beschäftigt.

 

Schüler*innen aus Georgien und der Ukraine erhielten in diesem viertägigen Kurs eine Einführung in die Graffiti-Szene und erstellten dann erste eigene Graffitis in ihren Gärten, Kellern oder an der Schule.

Eine Geschichte erzählen – aber nicht auf Papier, sondern indem wir dem Computer sagen, wie die Geschichte erzählt werden soll? Im Onlinekurs haben südkaukasische Schüler*innen gelernt, wie sie kleine Animationen und Geschichten programmieren können.

Über WhatsApp als Begegnungsplattform trafen sich sechs Wochen lang Schüler*innen aus Armenien, Georgien, Kasachstan und Kirgisistan zum Fotografie-Film-Projekt „Mein Blick“. 

Im November war der Künstler Johannes Volkmann mit seinem Projekt „Verkehrsschilder der Gerechtigkeit“ in Georgien zu Gast und besuchte die beiden PASCH-Schulen.

Vom 6. bis 13. Juli fand das traditionelle Umweltsommercamp in Pantiani statt, an dem 22 Schülerinnen und Schüler aus Georgien, Armenien und – in diesem Jahr zum ersten Mal – auch aus dem Iran teilnahmen.

Vom 10. Bis 12. November besuchten 25 Schüler*innen aus allen vier PASCH-Schulen in Baku die Siedlungen für Binnengeflüchtete in Mingachevir und Barda.

Zusammen mit der ZfA veranstaltete das Goethe-Institut Georgien am 4. November einen Vorlesewettbewerb für die PASCH-Schulen in Armenien.

Das Goethe-Institut Georgien hielt zusammen mit DAAD, ZfA, DWV und SLZ am 9. Oktober einen „Tag der Berufsorientierung“ im Goethe-Zentrum Eriwan ab.

Unser Tippspiel zur U21-Fußballeuropameisterschaft und zur Frauen-Fußballweltmeisterschaft vom Sommer gewannen zwei Schüler*innen aus unseren PASCH-Schulen in Georgien und in Armenien.

Vom 21. Juli bis zum 30. Juli trafen sich PASCH-Schüler*innen aus der Ukraine, Armenien, Georgien, Usbekistan, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan in Weimar, um sich mit dem Thema “Verantwortung leben - wir sind die Zukunft” intensiv zu beschäftigen.

Von 8. bis 15. Juli fand das traditionelle Umweltsommercamp in Pantiani statt, an dem 25 Schülerinnen und Schüler aus Georgien und Armenien teilnahmen.

Im Zuge der Workshops zur interaktiven Ausstellung "Lotte Reininger" erstellten die Schüler*innen der PASCH-Schule Ayb-School und der Bildungskomplexe Mashtoz und Vardananq mit der Künstlerin Naira Muradyan ein Animationsvideo (Juni/Juli 2023).

Im Frühling führte Florian Tack an den beiden Fit-Schulen in Georgien einen Workshop zum Thema Ernährung durch, an dem auch Schüler*innen aus anderen Schulen teilnahmen.
 

Die Grundschüler*innen der Ayb-School Eriwan nahmen am 22. März an dem Workshop "Die kleine Hexe" teil.

Sechs Schülerinnen und Schüler der Sechsten Autorisierten Schule waren zum traditionellen Geländespiel im Botanischen Garten eingeladen.
 

Wie entwickle ich eine eigene Website? Zu dieser Frage arbeiteten 20 PASCH-Schüler*innen einen Monat lang in Online- und Präsenzworkshops zusammen mit Studierenden des Hasso-Plattner-Instituts.
 

Vom 20. November bis 18. Dezember 2022 fand die Fifa-Fußballweltmeisterschaft der Männer in Katar statt. Parallel führte das Goethe-Institut Georgien in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft Tiflis ein Kicktipp-Spiel durch.

Von 17. bis 19. November fand in Baku der Ferienworkshop „Fußball ist unser Leben?!“ statt, an dem 50 Schülerinnen und Schüler aus Baku und Umgebung, aber auch aus Yevlax und Balakän teilnahmen.
 

In drei Online- und einem Präsenztreffen arbeiteten insgesamt 23 Schülerinnen und Schüler an einer interaktiven Karte zu Sehenswürdigkeiten in und um Kutaissi und Kachati.
 

Die Schülerinnen der drei armenischen PASCH-Schulen – sowie die Mashtoz-Schule – konnten im September jeweils an einem 2-tägigen Workshop „Empowering für Schülerinnen“ teilnehmen. 
 

Nach zweijähriger coronabedingter Unterbrechung waren sechs Schülerinnen und Schüler aus der Fit-Schule in Kachati wieder zum traditionellen Geländespiel „Wissensparkour“ im Botanischen Garten Tbilissi eingeladen. 

Im Mai fand unter Anleitung von  Agnieszka Krajewska der viertätige Online-Workshop „Aktuelle Arbeitswelten in Deutschland“ statt. 

Im Mai nahmen 20 Schüler*innen und Student*innen aus Tbilissi, Kutaissi und Kachati am Workshop “Zukunft denken - Zukunft gestalten” in Borjomi teil. 
 

Vom 8. bis 9. Juni konnte in den Räumen des Goethe-Instituts Georgien eine Ausstellung besichtigt werden, die dem 30. Jubiläum der deutsch-georgischen diplomatischen Beziehungen gewidmet war.

Im Juni besuchte Florian Tack, Experte für Unterricht in Georgien und Aserbaidschan, im Rahmen einer Prüfungsreise die PASCH-Schulen in Kutaissi und Kachati und nutzte die Gelegenheit, um einen Workshop zum Thema „Freundschaft“ durchzuführen.
 

Die PASCH-Schulen in Gyumri und Tschambarak nahmen mit großer Freude an dem Workshop Monotypie teil. Den Workshop leitete Gohar Sargsyan, welche den jungen Schüler*innen die Herstellung von Bildern mit der Monotypie-Technik zeigte.

Vom 9. bis zum 17. Juli 2022 fand das PASCH-Umweltsommercamp in Pantiani  statt, an dem insgesamt 30 Schüler*innen aus Georgien und Armenien teilnahmen.

 

Schulen aus Aserbaidschan, Georgien, Belarus, der Ukraine und Usbekistan zeigen ihre Projektergebnisse zur Erinnerungskultur in ihrer Stadt in einer digitalen Ausstellung.

14 Schüler*innen aus Georgien, Aserbaidschan und Russland entwickelten im digitalen Workshop Ideen, um aktuelle Probleme wie Umweltverschmutzung, Tierschutz und Kinderarbeit lösen zu können. Ihre Prototypen ließen sie in Stop‑Motion‑Filmen zum Leben erwachen.

Was sehen wir? Aus welcher Zeit stammen die Straßen, Häuser und Plätze um uns herum? An welchen Orten hängen unsere Erinnerungen – und wie können wir diese Orte fotografisch dokumentieren? *

Was haben ein Plastikbäumchen, eine Pfeife, eine Pinocchio‑Figur, der Eiffelturm und eine Sonnenbrille gemeinsam? Alle sind Objekte, an denen für Schülerinnen der 1. Schule Kutaissi Erinnerungen hängen. Im Seminar lernten die Schülerinnen fotografische Techniken kennen und schärften Ihren Blick auf Fotografien.

Weihnachtslieder, Basteln und weihnachtliches Wikingerschach: Unsere Freiwilligen brachten 200 Schüler*innen in ganz Georgien in weihnachtliche Stimmung. 

Vom Weltraumtaxifahrer über die Roboter-Lehrerin bis zur Ökologin – PASCH-Schüler*innen aus Osteuropa, Zentralasien und dem Kaukasus haben ihre beeindruckenden Ideen in Videos umgesetzt. Zwei Preisträgerinnen stammen aus Georgien!
 

Im Seminar erlebten die Teilnehmenden in Kutaissi ganz praktisch, wie aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft Strom erzeugt wird.

35 Schüler*innen aus ganz Georgien lernten im Camp gemeinsam Deutsch und beschäftigten sich in Experimenten, Workshops und Exkursionen mit den Themen Natur und Umwelt.

Über WhatsApp als Begegnungsplattform trafen sich sechs Wochen lang Schüler*innen aus Armenien, Georgien, Kasachstan und Kirgisistan zum Fotografie-Film-Projekt „Mein Blick“. 

In kleinen Code- und Tech-Projekten zum Mitmachen erhielten 45 Mädchen aus dem Südkaukasus einen Einblick in das Berufsfeld der digitalen Kreativwirtschaft. 

15 Schüler*innen des Tusi-Gymnasiums in Baku sind im August den Spuren deutscher Siedler*innen gefolgt.
 

In Urtsadzor verbrachten 15 PASCH-Schüler*innen eine Woche voller Naturerlebnis, Abenteuer und praktischem Deutschunterricht.

Aus Gemälden Geschichten machen: In Gyumri und Eriwan fanden dazu im August jeweils dreitägige Seminare mit der Autorin Iris Lemanczyk statt.

21 Länder und mehr als 3.000 Schüler*innen traten im „Stofftaschenprojekt 2021“ miteinander in Kontakt, indem sie sich gegenseitig Taschen bemalten und Briefe schrieben. So auch Georgien und Ägypten!  

Im Sprachferienprogramm in Zugdidi lernten die Schüler*innen in Graphic Novels historische Ereignisse Berlins kennen und stellten schließlich Geschichten aus ihrer eigenen Stadt kreativ dar.

Im Deutschunterricht ein Abenteuer erleben? Genau das passiert in diesem Escape Game: Ihr geht verloren im Nationalpark Harz ... und müsst den Weg zurück finden! 80 südkaukasische Schüler*innen haben dieses Abenteuer bereits erfolgreich bestanden. 

Welche Bedeutung hat der Modekonsum? Wie kann man wirklich Energie sparen? Was heißt regional einkaufen? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Jugendlichen an vier Seminarnachmittagen. 

Schüler*innen aus Georgien und der Ukraine erhielten in diesem viertägigen Kurs eine Einführung in die Graffiti-Szene und erstellten dann erste eigene Graffitis in ihren Gärten, Kellern oder an der Schule.

Reisen sind gerade nicht möglich – erlebte Landeskunde aber schon! Digital erkundeten 30 Schüler*innen aus Georgien, Armenien und Aserbaidschan gemeinsam die Stadt Freiburg unter dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit. 

Im Anschluss an die Berufsorientierungstage Kutaissi waren die Schüler*innen der PASCH-Schulen in Kachati und Kutaissi in einem Wettbewerb dazu aufgerufen, kaum bekannte Berufe genauer zu erkunden. 

60 Schüler*innen haben sich im zweiwöchigen digitalen Kurs „MINT & Studienorientierung“ mit verschiedenen Themen rund um Studium und Leben in Deutschland beschäftigt.

 

42 südkaukasische Jugendliche nahmen in diesem Jahr an den Digitalen Jugendkursen teil und berichten hier, was sie dabei – von zu Hause aus – alles erlebt und gelernt haben. 

Könnten Roboter ein Fußballspiel gegen echte Menschen gewinnen? Wird Musik künftig von Künstlicher Intelligenz komponiert? Und wird es eines Tages eine Superintelligenz geben, die klüger ist als wir Menschen?

Drei Tage lang nahmen Schüler*innen aus Kachati im Juli am Sprachferienprogramm „Musik zum Leben“ teil, das naturwissenschaftliche Inhalte mit Deutsch und dem Genuss von aktueller deutscher Musik verband. 

Eine Geschichte erzählen – aber nicht auf Papier, sondern indem wir dem Computer sagen, wie die Geschichte erzählt werden soll? Im Onlinekurs haben südkaukasische Schüler*innen gelernt, wie sie kleine Animationen und Geschichten programmieren können.

90 Jugendliche aus dem ganzen Südkaukasus haben am 16. Mai zur Kamera gegriffen und in nur drei Stunden Foto-Serien in ihrem eigenen Zuhause umgesetzt.

Bei den Berufsorientierungstagen des Goethe-Instituts, des DAAD und von EDEC hatten Schüler*innen die Möglichkeit, sich über die Vielfalt der Ausbildungs- Studien- und Berufswege zu informieren. 

Eine Gruppe motivierter Schülerinnen der 1. Öffentlichen Schule Kutaissi hat sich einer Herausforderung gestellt und Cornelia Funkes „Herr der Diebe“ auf Deutsch gelesen, diskutiert und kreativ bearbeitet. 

Im Anschluss an das Transkaukasische Sommercamp setzten die Jugendlichen Projekte zur Biodiversität in der eigenen Umgebung um und erstellten gemeinsam eine „Charta zum Schutz des Kaukasus“.

Die kulturweit- und weltwärts-Freiwilligen haben sich in diesem Jahr zusammen getan, um einen Weihnachtsmarkt für Schüler*innen an den PASCH-Schulen zu organisieren.

In der Schüler*innenbegegnung zwischen Kachati und Odessa arbeiteten Schüler*innen der beiden PASCH-Schulen zu einem Thema, das ihre beiden Länder verbindet: das Schwarze Meer. 

Schüler*innen aller PASCH-Schulen in Armenien haben bei der „Hitparade“ Lieder auf Deutsch präsentiert – vor 300 Gästen und einer prominenten Jury. 

Südkaukasische Alumni vernetzten sich bei den von ZfA und Goethe-Institut organisierten „Gründertagen“. Dabei ging es um Projektmanagement, Social Media – und nicht zuletzt im „Savings Game“ der Sparkassenstiftung um den Umgang mit Geld. 

Vom 5. bis zum 11. März 2019 fand ein gemeinsames PASCH-Schulleiter*innentreffen der Region Osteuropa/Zentralasien – Belarus, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, Russland, Tadschikistan, Ukraine und Usbekistan – in Berlin statt. 

Zum 100. Geburtstag des Bauhauses fanden an den PASCH-Schulen in Eriwan und Tschambarak Textil-Workshops für Schüler*innen statt. Die Workshops waren angelehnt an die Ausstellung „Die Bauhaus-Frauen“.

Schüler*innen der Studienbrücke und von PASCH-Schulen des Südkaukasus haben beim Coding Camp in Tiflis auf aktive und kreative Weise Grundlagen der Programmierung erlernt.

Im Transkaukasischen Sommercamp lernen Schüler*innen aus Georgien, Armenien und Aserbaidschan gemeinsam Deutsch und widmen sich Themen des Umweltschutzes, der Nachhaltigkeit sowie der Biodiversität.

Der Kulturweit-Freiwillige Andrej Iwanaga führte ein Kunstprojekt durch, bei dem sich die Schüler*innen mit den Ideen deutscher und armenischer Künstler beschäftigten und selbst kreativ wurden.

Vom 18. bis zum 22. Februar 2019 fand das regionale Treffen der PASCH-Deutschlehrkräfte aus der Region Osteuropa und Zentralasien auf der Bildungsmesse didacta in Köln statt. 

Im Rahmen des Tages der Europäischen Sprachen fand an der Ayb-Schule in Eriwan das Projekt „Deutsch in anderen Sprachen“ statt. 

2019 haben erstmals Schülerinnen der Region Osteuropa/Zentralasien an der Ferienhochschule der HTWK in Leipzig teilgenommen.

35 Grad im Schatten? Kein Hindernis für die 47 Schüler*innen, die am Fußballturnier in Kutaissi teilnahmen.

In einer Lesung und einem Werkstattgespräch hatten armenische Schüler*innen die Gelegenheit, deutsche Jugendliteratur kennenzulernen.

Nach schulinternen Vorrunden präsentierten die Finalist*innen der PASCH-Schulen Armeniens ihr Können im Vorlesen & Schauspielern.

Aus Anlass des Jubliäums 30 Jahre Mauerfall malten die Schüler*innen der PASCH-Schule Tschambarak Bilder und erstellten eine Ausstellung, die auch im Goethe-Zentrum Eriwan gezeigt wurde.