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Umweltsommercamp 2023

Von 8. bis 15. Juli fand das traditionelle Umweltsommercamp in Pantiani statt, an dem 25 Schülerinnen und Schüler aus Georgien und Armenien teilnahmen.
Auch dieses Jahr waren wieder Prof. Willi Linder und ein Team aus Studierenden der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik dabei. Anders als früher waren diesmal weder Begleitlehrkräfte noch Lehrkräfte des Goethe-Instituts dabei. Stattdessen übernahmen fünf Kulturweit-Freiwillige den Vormittagsunterricht.

Es berichtet Tamar Gvenetadze (1. Öffentliche Schule Kutaissi)

Ich habe eine interessante und lustige Woche im Pantiani-Sommercamp verbracht. Ich war die ganze Zeit so aktiv und hatte immer etwas zu tun, sodass es dort nie langweilig wurde. Wir hatten interessante Aktivitäten und Projekte zu den aktuellen Themen, die weltweit wirklich wichtig sind. Diese Lektionen haben uns geholfen, globale Probleme zu verstehen und auch unser Deutsch zu üben und zu verbessern. Neben dem Unterricht hat mir das Tennisspielen mit anderen sehr viel Spaß gemacht. Ich habe auch einige Zeit mit meinem Freund im Wald auf der Schaukel verbracht. Auch der Wandertag war sehr anstrengend. Die Natur dort war atemberaubend. Wir haben auf dem Weg nach Hause auch Müll eingesammelt und ich denke, wir haben wirklich gute Arbeit geleistet, denn auch für mich persönlich ist es so traurig, wenn ich Müll in der Natur und generell überall sehe, also haben wir versucht, der Umwelt ein wenig zu helfen. Die Camp-Meisterschaft war auch wirklich gut und ich war so aufgeregt, als mein Team gewann. Der Abschlussabend hat Spaß gemacht. Wir machten einige Aktivitäten, die wir als Gruppe organisierten, und tauschten auch Souvenirs aus. Zusammenfassend kann ich ehrlich sagen, dass ich mit allem zufrieden bin und eine wirklich schöne Zeit im Camp hatte.

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