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© Goethe-Institut / Artyom Goloschapov
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Immer waren sich die Menschen dieser Wichtigkeit bewusst. Sie verehrten die Sonne als Gott, nannten die Erde ihre Mutter, kannten Luft- und Wassergeister. Zugleich machten sie sich die Elemente zunutze. Dadurch entstand Fortschritt.
Wo aber ist die Grenze? Die Menschen beuteten die Rohstoffe des Erdballs aus, verschmutzten Luft und Wasser und sind dabei, das natürliche Gleichgewicht zu zerstören. Nachdem vieles durch den sorglosen Umgang mit den Elementen aus dem Lot geraten ist und teilweise für immer verloren, hat nun die Zeit des Umdenkens begonnen.
Unsere interaktive Ausstellung möchte besonders junge Leute für Umweltthemen sensibilisieren. Sie bewegt sich entlang der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft. Jedem dieser vier Elemente ist eine Ausstellungseinheit zugeordnet.
Im Eingangsbereich stimmen bewegte Bilder emotional auf das Thema ein. Der Hauptteil stellt das Element, seine Bedeutung und Nutzbarkeit dar und liefert Fakten. Er beleuchtet Vergangenes, zeigt Gegenwärtiges und wirft einen Blick in die Zukunft. Innovative Technologien zeigen, dass Fortschritt und Umweltschutz sich nicht per se widersprechen. Spannende Beispiele aus der Bionik ergänzen die Ausstellung.
Unsere Ausstellung richtet sich an Schüler bzw. junge Leute. Sie möchte für das Thema Umwelt sensibilisieren. Dabei will sie keine einfachen Botschaften vermitteln, sondern möchte anregen, sich mit dem Thema weiter zu beschäftigen, sei es über unsere Internet-Seite zum Thema, aber natürlich auch im Schulunterricht in Form von Projekten oder fächerübergreifenden Aktivitäten.
Projektleitung Goethe-Institut:
Sigrid Savelsberg
Ausstellungskonzeption:
Würth & Winderoll
Produktion:
Strand
Mit Unterstützung durch: