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MI2040© Goethe-Institut

KI und Wir

Themenplattform zur Künstlichen Intelligenz

Mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz verändert sich unser Leben von Grund auf. Die Projekte in KI und Wir setzen sich mit den gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen dieser Neugestaltung auseinander.

MI2040

MI2040 © Goethe-Institut

Interaktive Ausstellung

In der im Herbst 2021 veranstalteten interaktiven Ausstellung, die einzelne Gebäudeteile des Goethe-Instituts – die Bibliothek, den Garten und das erste Obergeschoss – in Ausstellungsflächen verwandelt hatte, konnten die Besucher*innen herausfinden, was die KI von einem menschlichen Gesicht ablesen kann, oder eben wie sie täuschend echt wirkende sprechende Köpfe hervorbringt. Sie konnten erfahren, wie KI zur Planung von umweltbewusstem Energieverbrauch oder von nachhaltigen Lebensräumen eingesetzt werden kann. Sie bekamen Anregungen, um über das Verhältnis zwischen Lebendigem und Unbelebtem oder über transzendentale Erfahrungen nachzudenken.

NaoMI – Robots in Residence

Nacht der Wissenschaft

Der kleine humanoide Roborter Nao kehrte im Herbst 2021 nach Budapest zurück und spielte wieder die Hauptrolle in einem künstlerischen Projekt.

Nao Bot Guru © Goethe-Institut Budapest

Nao Bot Guru

Die Interaktive Installation by Binaura basiert auf folgender Idee: Nao lebt draußen auf der Straße wie ein Yogi, Guru, Wanderer, Bettler oder Asket. Er ist zugleich ein Orakel, ein Handleser, ein Hofnarr und ein spekulativer algorithmischer Rechner. Wendest du dich an Nao, erteilt er dir Ratschläge, entwirft Permutationsmöglichkeiten, sagt die Zukunft voraus, bettelt und betet. Seine Worte fungieren als Quelle für Freude, Glück, herbe Dystopien und Hoffnung; er selbst ist der unermüdliche, auf unendlichen 24-Stunden-Betrieb eingestellt arbeitende, magisch-realistische persönliche Coach.

Roboter im Institut

Ab Juni 2020 tourten zwei NAO-Roboter im Rahmen des Projekts Generation A = Algorithmus des Goethe-Instituts durch Europa. In den verschiedenen Städten hielten sich die Roboter 4-6 Wochen auf, um Interessierten das Thema KI greifbar zu machen.

Nao Foto: Pavlina Jachimova Ⓒ Goethe-Institut

Binär codierte Bilder

In ihrem Projekt Binär codierte Bilder nutzten der Intermedia-Künstler Loránd Szécsényi-Nagy und der Programmierer Dénes Kraszulyák die Gelegenheit, die Fähigkeiten von NaoMI kennenzulernen, ihre perzeptiven und motorischen Fertigkeiten zu erweitern, sowie algorithmisch determinierte Vorgänge für den Zuschauer lesbar zu machen.

NaoMI in Budapest
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