Don't tell me how to be a woman

Don't tell me how to be a woman (v.l.n.r.) Foto: Haim Berman, Porträt: Olga Kundina, Filmfoto: The book of Maria©Goethe-Institut Israel

Auch über 170 Jahre nach Beginn der Frauenbewegung sind wir von einer Gleichstellung der Geschlechter weit entfernt. Der Lockdown, der in fast allen Ländern der Welt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie angeordnet wurde, führte nicht nur zu einem weltweiten Anstieg gewalttätiger Übergriffe auf Frauen, sondern in der westlichen Welt auch zu einer bewegten Diskussion darüber, in wie weit Frauen in Krisenzeiten noch immer die  ersten Leidtragenden (z.B. in Hinblick auf den Arbeitsmarkt, die Aufgabenverteilung in der Familie oder die Gesundheit) sind.
 
Zu diesem Schwerpunkt werden wir mit unterschiedlichen Formaten und in den verschiedensten Bereichen Themen aufgreifen und diskutieren, die Frauen aktuell bewegen. Wir widmen uns den sehr diversen Konzepten von Weiblichkeit, wie sie derzeit gelebt werden und loten die Grenzen aus, in denen sich die Definition des Frauseins heute bewegt, um diese zu erweitern oder gar zu überwinden. Dabei beleuchten wir verschiedene Perspektiven aus Israel, Deutschland und anderen Ländern weltweit.

Fotowettbewerb













Abbildung von Buchseiten © Goethe-Institut

Feministische Comics
Abseits westlicher Normen

Auf dem Festival Feminismen. Frequenzen global in Berlin im Mai 2022 erzählen Urvashi Butalia, Faye Cura und Nina Martinez über das Comicprojekt "Movements and Moments".




Muttersprache Mameloschn Banner © Jaffa Fest 2020

Theater - Audio Online
Muttersprache - Mameloschn

Nach einer erfolgreichen Premiere beim Jaffa-Fest 2020, lief das Audio-Drama letztes Jahr in der 30. Spielzeit des Gesher-Theaters.
Im Rahmen unseres Frauenprojekts „Don’t tell me how to be a woman“ wurde das Stück zum kostenlosen Abruf im Monat März bereitgestellt.


Julia Mestechkin Foto: Cedric Dorin © Goethe-Institut Israel

Interview mit Regisseurin Yulia Mestechkin
The Book of Maria

The Book of Maria” – geplant war ein Theater-Projekt, doch dann kam Corona. Im Interview erzählt Regisseurin Yulia Mestechkin, wie sie die Herausforderung dennoch annahm, die  Geschichten von “Maria” zu erzählen – in einer auch für sie neuen künstlerischen Form.
 







Ksw HAIRCUTS & SOCIAL JUSTICE © ProjektQ

Kultursymposium Weimar 2021
Haircuts & Social Justice - Drei Generationen aus Los Angeles im Gespräch / KSWE21

Gespräch mit Madin Lopez, Reeves Gift und Karen Tongson
 













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