Ein Fotoessay zum Gedicht, ভ্রূণত্যাগের পর „After the Termination” „Nach dem Abbruch” der bengalischen Dichterin Yashodhara Ray Choudhuri
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ভ্রূণত্যাগের পর
একটি জরায়ু আটবার গর্ভধারণ করেছিল
আটবারই সফল সন্তানদান।
একটি জরায়ু, মাত্র একবার।
প্রথম জরায়ু ( ১৯০১-১৯৯৯), দিদিমার।
দ্বিতীয় জরায়ু ( ১৯৬৫- ), নাতনির।
এখন, প্রতি মাসের দশম ও একাদশ দিনে
দ্বিতীয় জরায়ুটি তার অজাত সন্তানদের জন্য
কান্না রক্তপাত করছে।
এখন, প্রতিটি বাঞ্ছিত ও অবাঞ্ছিত
গর্ভপাতের পর
দ্বিতীয় জরায়ুটি
হীনম্মন্য
ক্লান্ত
অ্যানিমিক।
Yashodhara Ray Choudhuri
Nachdem ich die Dichterin kontaktiert hatte, wurde mir bewusst, dass sie dieses Gedicht als ein sehr privates empfindet. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, mit eben diesem Gedicht zu arbeiten. Es handelt von zwei Frauen in den Jahren 1901 und 1965 und ihren Schmerz über Verluste. Auch mich berührt es auch verschiedenen Ebenen, denn es erzählt die Geschichte der Mittelklasse unserer Gesellschaft. Das Gedicht könnte auch die Geschichte meiner Mutter oder die meiner Großmutter oder von jemandem aus ihrer Generation erzählen. Bevor ich meine Aufnahme machte, durchforstete ich Fotografien meiner eigenen Familie und die Sammlung der Dichterin.
Am Anfang der Serie stand eine alte Fotografie meiner beiden Großmütter aus meinem Familienalbum. Auf dem ersten Bild teilen sie sich den Bildausschnitt mit zehn anderen Familienmitgliedern, und als ich das Bild sechzig Jahre später nochmals aufnahm, waren sie die einzigen im Bild, das im gleichen Bildausschnitt erscheint. Durch die Herstellung von Assoziationen zwischen Räumen und Erinnerungen habe ich jene Gefühle von Schmerz, Verlust, Anonymität, Einsamkeit und Erinnerungen zu bebildern versucht, die die Dichterin ausdrücken versteht.
Diese Themen und Ideen tauchen in der Serie in unterschiedlicher Form wieder auf, zum Beispiel in der Abbildung des Tods eines Straßenköters, dem Bild eines Unfallautos, das seit zehn Jahren an der gleichen Stelle steht und über dessen Schicksal und das seiner Insassen ich nichts weiß, und dem Bild des allein stehenden alten Baums, der als einziger meine Familie über all die Zeit beobachtet hat.
Das sind einige der Leitgedanken und Überlegungen zur Bildlichkeit, mit der ich “After the Termination” (“Nach dem Abbruch”) zu visualisieren versucht habe.
Am Anfang der Serie stand eine alte Fotografie meiner beiden Großmütter aus meinem Familienalbum. Auf dem ersten Bild teilen sie sich den Bildausschnitt mit zehn anderen Familienmitgliedern, und als ich das Bild sechzig Jahre später nochmals aufnahm, waren sie die einzigen im Bild, das im gleichen Bildausschnitt erscheint. Durch die Herstellung von Assoziationen zwischen Räumen und Erinnerungen habe ich jene Gefühle von Schmerz, Verlust, Anonymität, Einsamkeit und Erinnerungen zu bebildern versucht, die die Dichterin ausdrücken versteht.
Diese Themen und Ideen tauchen in der Serie in unterschiedlicher Form wieder auf, zum Beispiel in der Abbildung des Tods eines Straßenköters, dem Bild eines Unfallautos, das seit zehn Jahren an der gleichen Stelle steht und über dessen Schicksal und das seiner Insassen ich nichts weiß, und dem Bild des allein stehenden alten Baums, der als einziger meine Familie über all die Zeit beobachtet hat.
Das sind einige der Leitgedanken und Überlegungen zur Bildlichkeit, mit der ich “After the Termination” (“Nach dem Abbruch”) zu visualisieren versucht habe.
Soumya Sankar Bose
April 2016
April 2016