Ein Fotoessay zum Gedicht නිතර ම සිනාසෙන යුවතියකට „AN DAS STÄNDIG LÄCHELNDE MÄDCHEN” des Sinhala-Dichters Ariyawansa Ranaweera
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Ein Fotoessay zum Gedicht නිතර ම සිනාසෙන යුවතියකට / AN DAS STÄNDIG LÄCHELNDE MÄDCHEN des Sinhala-Dichters Ari/Ariyawansa Ranaweera.
Die Maske: Ari gelingt es, mit nur fünf Worten auszusprechen, wozu anderen Jahre und ausufernde Erzählungen benötigten. 'Wir tragen Masken, die zu schwerwiegenden Belastungen für unser eigenes Selbst werden.' Wie lässt sich dieser Gedanke darstellen, fragte ich mich? Eine echte Maske zu verwenden, hätte nicht gepaßt. Menschen tragen keine wirklichen Masken, sondern stellen stattdessen unterschiedliche Versionen ihres Gesichts zur Schau, stellen der übrigen Welt unterschiedliche Gefühle zur Schau. Man denke an Eleanor Rigby und das Gesicht, das sie in einem Gefäß an der Tür aufbewahrte.
Ich sah das Doppelgesichtige daran: eine Person mit einem Gesicht, das ihre wahren Selbstheiten darstellt, während eine andere gewichtigeren Version beinahe fortgleitet. Nur ein Spiel mit der Belichtung machte es möglich, ein ganz handfestes Hantieren mit meiner Kamera, um die belichtete Realität metaphorisch darzustellen. Dies ist das Ergebnis.
Ich sah das Doppelgesichtige daran: eine Person mit einem Gesicht, das ihre wahren Selbstheiten darstellt, während eine andere gewichtigeren Version beinahe fortgleitet. Nur ein Spiel mit der Belichtung machte es möglich, ein ganz handfestes Hantieren mit meiner Kamera, um die belichtete Realität metaphorisch darzustellen. Dies ist das Ergebnis.
Natalie Soysa
Januar 2016, Colombo
Januar 2016, Colombo