Ein Fotoessay zu Afzal Ahmed Syeds Gedicht
اگر تم تک میری آواز نہیں پہنچ رہی ہے / Wenn du meine Stimme nicht hören kannst
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اگر تم تک میری آواز نہیں پہنچ رہی ہے
اس میں ایک باز گشت شامل کرلو
پرانی داستانوں کی بازگشت
اور اس میں
ایک شاہزادی
اور شاہزادی میں اپنی خوبصورتی
اور اپنی خوبصورتی میں
ایک چاہنے والے کا دل
اور چاہنے والے کے دل میں
ایک خنجر
Afzal Ahmed Syed
Ich habe mir die Gedichte aus Afzal Ahmed Syed’s Gedichtband Do Zabaano Mae Saza-e-Mout (Todesurteil auf zwei Sprachen) aus den 1990ern angesehen.
Ich kehrte immer wieder zu diesem Band und besonders zu diesem Gedicht zurück, das vor allem ein Gefühl von unterdrückten Sehnsüchten ausstrahlt. Phänomenologisch verorten meine Fotografien die Gedichte in umkämpften, und oft zerbrochenen Landschaften. In den Fotografien geht es daher, genau wie im Gedicht, nicht darum sie an einem spezifischen geographischen Ort zu platzieren, sondern darum, die sich auflösenden Orte zu thematisieren. Nichtsdestotrotz erkunde ich die Gedichte mit einem Blick auf die Schönheit und die Melancholie, die in Afzal Ahmed Syed’s Arbeit allgegenwärtig sind. Die anderen signifikante Themen seiner Arbeit sind meiner Meinung nach die Stimme und das Vokabular des Femininen und das Erwachen der Liebe, das an Orten stattfindet, an denen der Körper physisch degradiert wird. Jedes Mal ließ sich die Begegnung zweier Liebender erahnen, die sich nie wirklich treffen sondern sich im Stillstand aus der Entfernung vereinigen. Die fotografische Umsetzung seiner Arbeit bezieht sich zudem auf die Motive der zulässigen Sexualität, der Friktion mit der Natur und der sich undeutlich abzeichnenden maskulinen Umgebung.
Ich kehrte immer wieder zu diesem Band und besonders zu diesem Gedicht zurück, das vor allem ein Gefühl von unterdrückten Sehnsüchten ausstrahlt. Phänomenologisch verorten meine Fotografien die Gedichte in umkämpften, und oft zerbrochenen Landschaften. In den Fotografien geht es daher, genau wie im Gedicht, nicht darum sie an einem spezifischen geographischen Ort zu platzieren, sondern darum, die sich auflösenden Orte zu thematisieren. Nichtsdestotrotz erkunde ich die Gedichte mit einem Blick auf die Schönheit und die Melancholie, die in Afzal Ahmed Syed’s Arbeit allgegenwärtig sind. Die anderen signifikante Themen seiner Arbeit sind meiner Meinung nach die Stimme und das Vokabular des Femininen und das Erwachen der Liebe, das an Orten stattfindet, an denen der Körper physisch degradiert wird. Jedes Mal ließ sich die Begegnung zweier Liebender erahnen, die sich nie wirklich treffen sondern sich im Stillstand aus der Entfernung vereinigen. Die fotografische Umsetzung seiner Arbeit bezieht sich zudem auf die Motive der zulässigen Sexualität, der Friktion mit der Natur und der sich undeutlich abzeichnenden maskulinen Umgebung.
Madiha Aijaz