Montag, 20. März 2017, 18.30 Uhr
Grüße aus Fukushima
Film | Im Rahmen der Filmreihe „Montagskino – I tedeschi del lunedì“
-
Goethe-Institut Neapel , Neapel
- Preis Eintritt: 4 Euro (frei mit Goethe-Card)
©Hanno Lentz - Majestic
Deutschland 2016, 104’
Buch & Regie: Doris Dörrie
Kamera: Hanno Lentz
Schnitt: Frank Müller
Mit Rosalie Thomass (Marie), Kaori Momoi (Satomi),
Nami Kamata (Nami), Moshe Cohen (Moshe), Honsho Hayasaka (Jushoku), Nanoko (Yuki), Aya Irizuki (Toshiko)
In Anwesenheit der Regisseurin!
Auf der Flucht vor ihren zerplatzten Lebensträumen und dem Verlust ihrer großen Liebe reist Marie für die Organisation „Clowns4Help“ nach Fukushima. Zusammen mit dem Clown Moshe will sie den Überlebenden der Erdbeben- und Tsumani-Katastrophe von 2011 ein wenig Freude bringen. Eine Aufgabe, für die Marie, das muss sie sich schon bald eingestehen, überhaupt nicht geeignet ist. Doch bevor sie erneut davon läuft, beschließt sie, ausgerechnet bei der störrischen alten Satomi zu bleiben, der letzten Geisha Fukushimas, die auf eigene Faust in ihr zerstörtes Haus in der radioaktiven Sperrzone zurückzieht. Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, die aber beide – jede auf ihre Art – in der Vergangenheit gefangen sind und lernen müssen, sich von ihren Schuldgefühlen und der Last ihrer Erinnerungen zu befreien.
Biografie: Doris Dörrie
Nach „Kirschblüten – Hanami“ (2008) zog es die Ausnahmeregisseurin Doris Dörrie mit „Grüße aus Fukushima“ erneut nach Japan, einem Land, das sie seit den Anfängen ihrer Filmkarriere immer wieder bereist. Berühmt wurde Doris Dörrie 1985 mit dem Sensationserfolg „Männer“, für den sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde und der zugleich den Siegeszug der deutschen Beziehungskomödie begründete, der bis heute anhält. Doris Dörrie unterrichtet seit 1997 als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Doris Dörrie ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und lebt in München.
Eine Veranstaltung des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit Stella Film und Multicinema Modernissimo.
Trailer
Buch & Regie: Doris Dörrie
Kamera: Hanno Lentz
Schnitt: Frank Müller
Mit Rosalie Thomass (Marie), Kaori Momoi (Satomi),
Nami Kamata (Nami), Moshe Cohen (Moshe), Honsho Hayasaka (Jushoku), Nanoko (Yuki), Aya Irizuki (Toshiko)
In Anwesenheit der Regisseurin!
Auf der Flucht vor ihren zerplatzten Lebensträumen und dem Verlust ihrer großen Liebe reist Marie für die Organisation „Clowns4Help“ nach Fukushima. Zusammen mit dem Clown Moshe will sie den Überlebenden der Erdbeben- und Tsumani-Katastrophe von 2011 ein wenig Freude bringen. Eine Aufgabe, für die Marie, das muss sie sich schon bald eingestehen, überhaupt nicht geeignet ist. Doch bevor sie erneut davon läuft, beschließt sie, ausgerechnet bei der störrischen alten Satomi zu bleiben, der letzten Geisha Fukushimas, die auf eigene Faust in ihr zerstörtes Haus in der radioaktiven Sperrzone zurückzieht. Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, die aber beide – jede auf ihre Art – in der Vergangenheit gefangen sind und lernen müssen, sich von ihren Schuldgefühlen und der Last ihrer Erinnerungen zu befreien.
Biografie: Doris Dörrie
Nach „Kirschblüten – Hanami“ (2008) zog es die Ausnahmeregisseurin Doris Dörrie mit „Grüße aus Fukushima“ erneut nach Japan, einem Land, das sie seit den Anfängen ihrer Filmkarriere immer wieder bereist. Berühmt wurde Doris Dörrie 1985 mit dem Sensationserfolg „Männer“, für den sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde und der zugleich den Siegeszug der deutschen Beziehungskomödie begründete, der bis heute anhält. Doris Dörrie unterrichtet seit 1997 als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Doris Dörrie ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und lebt in München.
Eine Veranstaltung des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit Stella Film und Multicinema Modernissimo.
Trailer
Ort
Goethe-Institut Neapel
Vico Santa Maria a Cappella Vecchia, 31
80121 Neapel
Italien
Vico Santa Maria a Cappella Vecchia, 31
80121 Neapel
Italien
Ort
Goethe-Institut Neapel
Vico Santa Maria a Cappella Vecchia, 31
80121 Neapel
Italien
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80121 Neapel
Italien