7. Termin der Filmreihe „Die beste aller Welten?“
Regie:
Joachim Dollhopf / Evi Goldbrunner, D 2016, 98 Min.
Mit: Luis Vorbach, Jordan Prentice, Ella Frey
Michi ist nicht sehr glücklich in dem Kinderheim, in dem er seit dem Tod seiner Mutter untergebracht wurde; vom Rest seiner Familie hat er keine Ahnung. Als der Zehnjährige einen Brief seiner Mutter an seinen mutmaßlichen Vater findet, schöpft er neue Hoffnung. Er sucht und findet ihn, doch der Mann entspricht ganz und gar nicht dem Bild, das sich der Junge von seinem Erzeuger gemacht hat: Tom, der seinerseits von einem Sohn keine Ahnung hat, ist kleinwüchsig. Das entgeht auch den anderen Heimkindern nicht – Michi wird zum Ziel ihres Spotts und dies gefährdet die Beziehung zu Tom...
© Goethe-Institut Italien / Grafik: ecodesign.it – Eleonora Salerno
Die beste aller Welten?
Familie und Gesellschaft in Deutschland heute
Das Goethe-Institut präsentiert
14 Filme, die unbekannte und bisweilen überraschende Aspekte aus dem Familien- und Alltagsleben in deutschen Städten und Provinzen enthüllen.
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