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The Many Headed Hydra (A collective for Feminist Conversations, Emma Haugh, Katusa Medusa, Sandev Handy, Suza Husse, Vicky Shajahan), ‘Shadow Beast Ecologies‘, card from ‘Rituals for dis-identification‘, 2019. (Ausschnitt)©The Many Headed Hydra (A collective for Feminist Conversations, Emma Haugh, Katusa Medusa, Sandev Handy, Suza Husse, Vicky Shajahan)

rituals. fictions. traces

Publikationsreihe, herausgegeben von Archive Books, Berlin und Mailand, The Many Headed Hydra, und Zubaan Books, New Delhi.

rituals The Many Headed Hydra (TMHH) verschränken queere, feministische und dekoloniale Formen künstlerischer, forschender und publizierender Praxis mit Fokus auf Ökologien, Mythen und situierten Handlungsweisen, die aus Gewässern hervorgehen. rituals ist das vierte der entgrenzten TMHH Magazine, das aus temporären Kollektivformationen und ihren Verzweigungen hervor geht. Es versammelt Beiträge von den Ufern des Arabischen Meers in Karachi, des Indische Ozeans in Colombo, des Pazifiks in Nordamerika und des westirischen Gezeitendeltas, in dem Shannon und Atlantik ineinander fließen. Die beteiligte Künstler*innen, Autor*innen und Aktivist*innen erfinden, erinnern und erkunden Rituale als performative Überkreuzungen multipler Existenzen, Zeiten, Räume.

Zusammen mit Exhausted Geographies, Fatimah Asghar, Fiza Khatri, Katusa Medusa, Najia Sabahat Khan, Sadia Khatri, Sandev Handy, Tamara Fernando, Taara Rani, The Many Headed Hydra, Umair Khan, Venuri Perera, Vicky Shahjahan. Herausgeber*innen: Aziz Sohail & The Many Headed Hydra
Sommer 2021     

fictions ist ein Literatur-Sammelband queerer Stimmen aus der erweiterten Geografie und Diaspora Südasiens. Erzählungen feministischer und dekolonialer Utopien brechen normative Erzählweisen, Zeitvorstellungen und Genres auf. fictions versammelt widerspenstige Meditationen, Erinnerungen und Visionen, persönliche und kollektive Mythologien und Erinnerungen, die den Geschichsten, die unser Leben, unsere Körper und Namen formen, auf die Spur gehen. fictions erträumen wir als einen Ort, wo wir miteinander möglich werden, an dem wir uns ins Sein schreiben.

Herausgeber*innen: Arun Welandawe-Prematilleke, Aziz Sohail, Momina Masood
Winter 2021 

traces fungiert als Archiv und Verkörperung des sich in virtuellen und physischen Welten entfaltenden Projekts kal und eröffnet Einblicke in die Formen und Möglichkeiten emanzipatorischen Kuratierens. Über Reflektionen aus kal heraus versammelt die dritte Publikation der Reihe Beiträge, die sich mit queeren Praxen und Kollektivitäten in der Kunst, in Archiven und im Kuratorischen im südasiatischen Raum auseinandersetzen.

Herausgeber*innen: Aziz Sohail und Houses of Kal
Frühling 2022
 

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