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Ivie wie Ivie

Sarah Blaßkiewitz | Deutschland | Drama | 2021 | 112 Min.

Ivie wie Ivie
© Weydemann Bros

Die afrodeutsche Ivie, von ihren Freunden ‚Schoko’ genannt, wohnt mit ihrer besten Freundin Anne in Leipzig und arbeitet übergangsweise im Solarium ihres Ex-Freundes Ingo, während sie noch auf der Suche nach einer festen Anstellung als Lehrerin ist. Plötzlich steht ihre – ihr bis dahin unbekannte – Berliner Halbschwester Naomi vor der Tür und konfrontiert sie mit dem Tod des gemeinsamen Vaters und dessen anstehender Beerdigung im Senegal. Während die Schwestern sich langsam kennenlernen, stellt Ivie zunehmend nicht nur ihren Spitznamen, sondern auch ihr Selbstbild infrage.

„Ivie wie Ivie” wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem als bester Film beim Festival des Deutschen Filmpreis 2021. Er wurde beim New Berlin Film Award mit dem Preis für die beste Leistung Achtung Berlin ausgezeichnet. Außerdem gewann der Film den Deutschen Filmpreis  für die beste weibliche Nebenrolle.
 
 

Sarah Blaßkiewitz

Sarah Blaßkiewitz © Marcus Hoehn/German Films Regie und Drehbuch. Sie ging 2006 fürs Studium der Audiovisuellen Medien nach Berlin. Während des Studiums begann sie parallel bei Filmproduktionen im Regie- und Kameradepartment zu arbeiten. Es folgten zudem Jobs in Schauspielagenturen und Castingstudios. Ihr Kurzfilm „Auf dem Weg nach” oben feierte seine Premiere 2011 auf dem Max Ophüls Festival. Der mittellange Film Blank erschien 2016 und lief auf zahlreichen Festivals. 2017 erhielt sie zusammen mit der Produktionsfirma Sehr gute Filme Entwicklungsförderung für ihr Miniserienkonzept Supercrew (AT) vom Medienboard Berlin Brandenburg und hat im Januar 2018 die Pilotfolge fertig gestellt. Ivie wie Ivie ist ihr Debutlangfilm. Im Winter 2020/2021 führte sie Regie bei den finalen 4 Folgen der 6. Staffel Druck Fatou, die im Januar auf Youtube und ZDF Funk veröffentlicht wurde.
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