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Lost in Face

Valentin Riedl | Deutschland | Dokumentarfilm | 2020 | 81 Min.

Lost in Face
© Lost in Face

Dieses außergewöhnliche Porträt zeigt die Künstlerin, Seglerin, Pferdetrainerin, Filmemacherin und Filmvorführerin Carlotta, die nie ein einziges Gesicht erkennen konnte, nicht einmal ihr eigenes oder das ihrer Mutter.

Der Filmemacher und Neurowissenschaftler Valentin Riedl porträtiert in seinem einfühlsamen Dokumentarfilm Lost in Face die Künstlerin Carlotta.

Carlotta kann keine Gesichter erkennen, nicht einmal ihr eigenes, denn sie leidet unter Prosopagnosie - Gesichtsblindheit. In der Kunst, den Tieren und der Natur findet sie auf ihrer lange Suche schließlich einen Zugang zum eigenen Gesicht und geichzeitig den Weg zu ihren Mitmenschen.
 
 

Valentin Riedl

Valentin Riedl © privat Ist ein Neurowissenschaftler, Regisseur und Drehbuchautor, bekannt für „Carlottas Gesicht” (2018), „Lost in Face” (2020) und „Bauernsterben” (2012).

Er wurde beim Filmfestival Max Ophüls Preis uraufgeführt, gewann den Publikumspreis für den besten Dokumentarfilm und die beste Musik in einem Dokumentarfilm. Gewinner von Bestes Debüt in die Deutscher Dokumentarfilmpreis. Der Film wurde auch auf Festivals wie dem CPH:DOX, dem Bergen International Film Festival und dem International Women's Film Festival gezeigt, um nur einige zu nennen.
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