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irgendwann1© Pandora Film

Irgendwann werden wir uns alles erzählen

Emily Atef | Deutschland | Fiktion | 2023 | 132 Min.

Synopse:

Es ist ein heißer Sommer im Jahr 1990 in einem Dorf in Thüringen. Die bald 19-jährige Maria lebt mit ihrem Freund Johannes auf dem Hof seiner Eltern und verliert sich lieber in Büchern, als ihren Schulabschluss zu machen. Die Spannung des Umbruchs liegt in der Luft, als sie zufällig Henner, dem Bauern des benachbarten Hofes, begegnet. Eine Berührung reicht aus, um eine überwältigende Leidenschaft zwischen Maria und dem doppelt so alten, eigenwillig charismatischen Mann zu entfachen. In einer Atmosphäre voller Möglichkeiten entsteht im Geheimen eine alles verzehrende Liebe voller Sehnsucht und Begehren.
 

über die regisseurin

Emily Atef © Alamachere Emily Atef lebte als Tochter eines Iraners und einer Französin während ihrer Kindheit und Jugend unter anderem in West-Berlin, Los Angeles und Frankreich. Nach ihrem Schulabschluss arbeitete sie als Schauspielerin in London. Bis 2005 studierte Atef Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Ihr erster Langfilm Molly’s Way wurde auf dem Filmfest München mit dem Förderpreis Deutscher Film für das beste Drehbuch prämiert. Ihr zweiter Spielfilm, Das Fremde in mir, wurde in Cannes uraufgeführt und erhielt ebenfalls mehrere Preise. Atef schrieb und inszenierte den Spielfilm 3 Tage in Quiberon über Romy Schneider. Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises erhielt Atef dafür sieben Auszeichnungen. 2022 wurde ihr Spielfilm Mehr denn je zum 75. Filmfestival von Cannes eingeladen.

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