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Music

Angela Schanelec | Deutschland/Frankreich/Griechenland/Serbien| Ficción | 2023 | 108 Min.

Synopse:

Jon wird bei seiner Geburt in einer stürmischen Nacht in den griechischen Bergen gefunden und adoptiert, ohne seinen Vater oder seine Mutter gekannt zu haben. Als Erwachsener lernt er Iro kennen, die Aufseherin des Gefängnisses, in dem er nach einem tragischen Unfall inhaftiert ist. Sie scheint seine Anwesenheit zu suchen, kümmert sich um ihn, nimmt für ihn Musik auf. Jons Augenlicht beginnt zu schwinden. Von nun an wird er für jeden Verlust, den er erleidet, etwas zurückgewinnen. So wird er trotz seiner Erblindung sein Leben mehr denn je leben.

Trailer

über die regisseurin

Angela Schanelec © Unifrance Die Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin Angela Schanelec ist seit 2012 Professorin für narrativen Film an der HFBK Hamburg. Schanelec studierte von 1982 bis 1984 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Danach widmete sie sich der Bühnenarbeit. Von 1990 bis 1995 studierte Schanelec Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Ihr Abschlussfilm Das Glück meiner Schwester, in dem sie selbst eine Hauptrolle spielte, wurde 1996 mit dem Preis der deutschen Filmkritik als Bester Film ausgezeichnet. Für ihren Film Ich war zuhause, aber gewann sie einen Silbernen Bären für die beste Regie. Schanelec ist bei all ihren Filmen auch für das Drehbuch verantwortlich und tritt seit Gründung der Produktionsfirma Nachmittagfilm auch als Produzentin auf.

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