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Orphea in love

Axel Ranisch | Deutschland | Fiktion | 2022 | 107 Min.

Synopse:

Nele entflieht mithilfe der Musik und der Oper immer wieder ihrem monotonen Arbeitsalltag in Berlin. Aus einem kleinen Dorf in Estland kommend, schlägt sie sich in der Großstadt mit verschiedenen Jobs durch. Als sie den Streetdancer und Kleinkriminellen Kolya kennenlernt, erkennen die beiden sich gegenseitig sofort als Seelenverwandte und nähern sich durch Musik und Tanz einander an. Neles dunkle Vergangenheit steht der aufkeimenden Liebe jedoch bald im Weg.

Trailer

über den regisseur

Axel Ranisch Foto © Dennis Pauls Axel Ranisch, 1983 in Berlin geboren, absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Medien- und Theaterpädagogen. Von 2004 bis 2011 studierte er Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam Babelsberg. 2011 gründete Ranisch die Produktionsfirma „Sehr gute Filme“ und drehte zahlreiche Spielfilme, u. a. Dicke Mädchen (2011), Ich fühl mich Disco (2013), Reuber (2013) und Alki Alki (2014). Bei den Münchner Opernfestspielen 2013 inszenierte er The bear/La voix humaine, 2015 die Familienoper Pinocchio und 2018 Joseph Haydns Orlando paladino. Anfang 2018 erschien sein Roman-Debüt Nackt über Berlin. An der Staatsoper Stuttgart inszenierte Axel Ranisch 2018/19 Die Liebe zu drei Orangen. 2021/22 folgte seine Interpretation von Humperdincks Hänsel und Gretel.

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