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Piaffe

Ann Oren | Deutschland | Fiktion | 2022 | 86 Min.

Synopse:

Als ihre Schwester Zara einen Nervenzusammenbruch erleidet, muss die introvertierte Eva ihren Job als Foley-Künstlerin übernehmen und die Geräusche für einen Werbespot erzeugen. Als sie die Geräusche für ein Pferd zusammen mischt, wächst ihr plötzlich selbst ein echter Pferdeschwanz. Der verleiht der schüchternen Eva ein neues Selbstbewusstsein und steigert ihr sexuelles Verlangen in ungeahnte Höhen. Voller Tatendrang stürzt sie sich Hals über Kopf in eine Sado-Maso-Affäre mit einem Botaniker und lernt ihren Körper neu kennen.
 

über die regisseurin

Ann Oren Foto © Bjørn Melhus Ann Oren ist eine israelische Künstlerin und Filmemacherin. Sie wurde 1979 in Tel Aviv geboren und studierte Film und Bildende Kunst an der School of Visual Arts in New York. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Tel Aviv. Ihre Filme und Videoinstallationen erforschen die performativen Qualitäten und die Fantasie im Alltag. Ihre Arbeiten wurden in Institutionen wie der Moskauer Biennale für junge Kunst, dem Hammer Museum, dem Pori Art Museum, dem Tel Aviv Museum, den Anthology Film Archives, Apexart und  dem Kindl - Zentrum für zeitgenössische Kunst gezeigt. Sie hat an Festivals wie Rotterdam, BFI London, Slamdance, Oberhausen, Dok Leipzig, Locarno und Ann Arbor teilgenommen.

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