Der Roman von Alfred Döblin kündigte nicht nur eine neue politische und gesellschaftliche Etappe in Deutschland zu Anfang des 20. Jahrhunderts an. Er verdeutlichte ebenso, dass sich ein Wandel in der Literatur anbahnte. Aus dieser Perspektive wurde das Moderne als bedrohend und die Stadt als lebendiges Wesen, dem es nach Menschen und Seelen gelüstete, betrachtet.